Lagarde für weitere fünf Jahre wiedergewählt mehr
Die Französin Lagarde bleibt, was sie ist: Direktorin des Internationalen Währungsfonds. Der Verwaltungsrat des IWF bestätigte die 60-Jährige in ihrem Amt. Sie war einzige Kandidatin für den Chefposten. mehr
Der Internationale Währungsfonds hat seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft gesenkt. Als Gründe dafür nennt die Organisation etwa den billigen Ölpreis und die Abkehr von der Politik des billigen Geldes. Deutschland sehen die Analysten aber auf einem guten Weg. mehr
Griechenland sträubte sich bislang dagegen, dass sich auch der IWF am bereits vereinbarten dritten Hilfspaket beteiligt. Doch die anderen Gläubigerstaaten - allen voran Deutschland - pochen darauf. Nun willigte die Regierung in Athen ein. mehr
IWF-Entscheidung: Chinesischer Yuan ist fünfte Weltwährung mehr
Der IWF hat den chinesischen Yuan in seinen Währungskorb aufgenommen, in dem sich bereits US-Dollar, Euro, Pfund und japanischer Yen befinden. IWF-Chefin Lagarde sprach von einem Meilenstein der Integration der chinesischen Wirtschaft in das globale Finanzsystem. mehr
Der IWF will heute den chinesischen Yuan in seinen Währungskorb aufnehmen - neben US-Dollar, Euro, Pfund und Yen. Für Peking wäre es vor allem ein symbolischer Erfolg. Denn im Welthandel werden nur 2,8 Prozent der Zahlungen in Yuan abgewickelt. Von Markus Rimmele. mehr
Wer neuer Chef wird, sei für die Ausrichtung des Internationalen Währungsfonds unwichtig, sagt Wirtschaftsforscher Dreher im Interview mit tagesschau.de. Denn gegen die USA seien ohnehin keine Entscheidungen möglich. Strauss-Kahns Nachfolger werde ein Europäer - als Ergebnis eines Länder-Geschachers. mehr
Der amtierende IWF-Chef gibt zu: "Schockierend" und in vielerlei Hinsicht "traurig" seien die vergangenen Tage gewesen, sagte er tagesschau.de. Ex-Direktor Strauss-Kahn habe aber "exzellente" Arbeit geleistet und "hervorragende persönliche Qualitäten". mehr
Wenige Finanzorganisationen sind so mächtig wie der Internationale Währungsfonds. Er wurde 1944 als UN-Sonderorganisation gegründet und soll Staaten bei Problemen mit ihren Zahlungsbilanzen oder drohendem Bankrott helfen. EU und USA teilen die Führungsposten traditionell unter sich auf. mehr
IWF berät in Lima über Flüchtlingskrise mehr
Noch erwartet der Internationale Währungsfonds ein Wachstum der Wirtschaft in Deutschland und weltweit. Doch erneut korrigierte er seine Prognosen nach unten. Die internationalen Krisenherde schüren die Angst vor einer neuen Weltwirtschaftskrise. mehr
Athen hat fällige Zinsen in Höhe von 186 Millionen Euro pünktlich beim IWF beglichen. Noch im Juli war das von der Pleite bedrohte Land bei der Institution in Zahlungsverzug geraten. Bewältigt ist damit aber nur ein kleiner Teil der Schulden. mehr
Der Internationale Währungsfonds beteiligt sich vorerst nicht an einem dritten Hilfspaket für Griechenland. Erst müsse die Tsipras-Regierung die geforderten Reformen akzeptieren und die Europäer einen Schuldennachlass gewähren. Damit erneuert der IWF grundlegende Zweifel. mehr
Tsipras stellt IWF-Antrag mehr
Eigentlich wollte die griechische Regierung mit dem Internationalen Währungsfonds nicht mehr zusammenarbeiten - jetzt hat sie ihn aber doch um einen neuen Kredit über drei Jahre gebeten. Die Höhe ist noch unbekannt. Die Gespräche über ein Hilfspaket könnten Montag beginnen. mehr
Den EU-Finanzministern bleibt das Thema Griechenland erhalten. Nun müssen sie eine Brückenfinanzierung organisieren, denn Athen braucht schnell Geld - noch bevor das Hilfspaket endgültig ausgehandelt ist. Im Gespräch sind offenbar mehrere Varianten - und alle haben ihre Tücken. mehr
Vor dem griechischen Referendum: Dijsselbloem bringt Grexit ins Spiel mehr
Der Internationale Währungsfonds sieht einen enormen Finanzbedarf Griechenlands. Bis 2018 brauche das Land mindestens 52 Milliarden Euro. Zu einem möglichen dritten Hilfsprogramm müssten die Euro-Staaten demnach mindestens 36 Milliarden Euro beisteuern. mehr
Der IWF und Griechenland mehr
Griechenland faktisch zahlungsunfähig mehr
Große Hürden, aber keine Fortschritte und keine Kompromissbereitschaft der Griechen - wegen dieser Einschätzung hat der IWF sein Verhandlungsteam aus Brüssel abgezogen. Auch von anderer Seite hatte es zuvor Kritik an der Athener Regierung gegeben. mehr
Eigentlich wäre heute Zahltag für Griechenland gewesen: 300 Millionen Euro an den IWF. Doch Athen will nun erst am Monatsende zahlen, auf einen Schlag mit anderen im Juni fälligen Raten. Auch Sambia hatte diese Option einst genutzt. mehr
Griechenlands Premier Tsipras hat seine Reformliste vorgelegt, die Geldgeber ihrerseits haben die Reformansprüche heruntergeschraubt. Reicht das für eine Einigung? Heute berät Tsipras darüber mit EU-Kommissionschef Juncker. mehr
Es geht um ein "allerletztes" Angebot, die Rede ist auch von "Ultimaten" und "Erpressung": Der Wortwahl nach zu urteilen, beginnt diese Woche nun wirklich der Schlussakt im griechischen Schuldendrama. Regierungschef Tsipras machte Hoffnung, die EU weniger. Es wird weiter verhandelt. mehr
Die Euroländer verhandeln offenbar über ein "allerletztes" Angebot für Athen - doch Premier Tsipras zufolge hat seine Regierung längst geliefert: Ein Ende der Krise hänge davon ab, ob die Gläubiger seine Pläne akzeptierten, sagte er. Die EU reagierte zurückhaltend. mehr
Nein - noch ist nicht D-Day. Denn selbst wenn die Griechen die IWF-Rate am Freitag schuldig bleiben, zieht das nicht automatisch den "Grexit" nach sich. Allerdings: Es könnten Tage folgen, wie die Eurozone sie noch nie erlebt hat. Ein paar Szenarien. mehr
Bis Freitag muss Griechenland 300 Millionen Euro an den IWF zurückzahlen. Nun werden Vorschläge laut, die Zahlungen zu bündeln und dem Land so mehr Zeit zu verschaffen. Die Idee - die sogenannte Sambia-Option - kommt vom IWF selbst. mehr
Bis spät in die Nacht haben die Geldgeber über ein letztes Angebot an Griechenland verhandelt - offiziell noch ohne Ergebnis. Doch angeblich ist ein neues Kompromisspaket ausgelotet worden, das Athen vorgelegt werden könnte. mehr
Sambia-Option für Griechenland - Drückt der IWF ein Auge zu? mehr
Bis spät in die Nacht haben die Geldgeber über ein letztes Angebot an Griechenland verhandelt - noch ohne Ergebnis. Man werde weiter "mit großer Intensität" nach einer Lösung suchen, so ein Regierungssprecher. Denn schon in drei Tagen muss das Land 300 Millionen Euro an den IWF zurückzahlen. mehr
Griechenland steht mit dem Rücken zur Wand. In wenigen Tagen muss Athen Schulden beim IWF begleichen - hat aber dafür nicht die nötigen Millionen. Kommt es nicht rasch zu einer Einigung mit EU, EZB und IWF, ist die Staatspleite wohl unvermeidbar. mehr
Athen will die Verpflichtungen gegenüber seinen Gläubigern erfüllen. Das sagte zumindest Regierungssprecher Sakellaridi, der damit Innenminister Voutsis und anderen Regierungsmitgliedern widersprach. Diese hatten bezweifelt, dass Geld für die nächsten Tilgungsraten da sei. mehr
Die Verhandlungen der internationalen Geldgeber mit Griechenland schleppen sich hin - auch über die Pfingsttage beraten die Finanzexperten in Brüssel. Kann Griechenland die nächsten IWF-Raten leisten? Nein, sagt Griechenlands Innenminister. mehr
In der Eurogruppe liegen die Nerven blank: Die Verhandlungen mit Athen stocken. Eurogruppenchef Dijsselbloem wirkte beim Treffen in Riga aufgebracht, Finanzminister Schäuble resigniert. Einige beschimpften ihren Kollegen Varoufakis. mehr
In den Verhandlungen der Geldgeber mit Griechenland bestehen laut Eurogruppen-Chef Dijsselbloem weiterhin große Differenzen. Nur mit einer umfassenden Reformliste könne Athen die blockierten Finanzhilfen erhalten, sagte er beim Treffen der Euro-Finanzminister. mehr
Am Freitag treffen sich die Finanzminister der Eurozone in Riga. Doch viel wird von dem Treffen nicht zu erwarten sein: Griechenland wird die verlangte Reformliste nicht vorlegen. Ohne Kompromiss mit den Gläubigern droht dem Land die Zahlungsunfähigkeit. mehr
IWF-Frühjahrstagung: Finanzspritzen für Athen aus China und Russland? mehr
So langsam wird es wirklich eng: Griechenland ist mit seinem Vorstoß gescheitert, beim Internationalen Währungsfonds einen Zahlungsaufschub zu erwirken. Damit sind im Mai rund eine Milliarde Euro fällig. Und ein Kompromiss ist ferner denn je. mehr
Kein IWF-Zahlungsaufschub für Griechenland mehr
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