Weltraumstation ISS: US-Astronauten müssen noch länger im All bleiben mehr
Zwei US-Astronauten sollten eigentlich nur acht Tage im All bleiben. Stattdessen müssen sie nun wohl knapp zehn Monate auf der Raumstation ISS ausharren - denn die NASA hat ihre Rückkehr erneut verschoben. mehr
Ein NASA-Astronaut und ein Kosmonaut sind an der ISS angekommen. Zwei Plätze in ihrem Raumschiff blieben aber leer. Denn beim für Februar geplanten Rückflug brauchen zwei im All gestrandete Astronautinnen einen Platz. mehr
Aus einer Woche im All wird für sie ein halbes Jahr: Die beiden NASA-Astronauten Wilmore und Williams müssen sich auf einige Änderungen einstellen. Ihren Optimismus und ihren Humor behalten sie aber. Von S. Hesse. mehr
Die "Starliner"-Kapsel ist erfolgreich von der ISS zur Erde zurückgekehrt - anders als zunächst geplant jedoch ohne Astronauten an Bord. Wegen zahlreicher technischer Probleme stecken diese wohl noch bis Februar in der Raumstation fest. mehr
Die "Starliner"-Kapsel ist auf dem Weg zurück zur Erde. Die beiden Astronauten ließ sie allerdings auf der ISS: Wegen zahlreicher technischer Probleme stecken diese dort noch bis voraussichtlich Februar fest. mehr
Sie sollten schon längst wieder auf der Erde sein, doch die Rückkehr der beiden US-Astronauten von der Raumstation ISS verzögert sich erneut. Jetzt will die NASA sie im Februar abholen - mit einem Raumschiff von SpaceX statt von Boeing. mehr
Eigentlich sollten Butch Wilmore und Suni Williams nur etwa zehn Tage an Bord der Internationalen Raumstation ISS sein. Daraus könnten jetzt neun Monate werden. Schuld sind die Probleme mit dem Boeing-Raumschiff Starliner. Von U. Gradwohl und D. Beck. mehr
Eigentlich sollten Barry Wilmore und Suni Williams längst zurück auf der Erde sein. Doch mit ihrem Raumschiff "Starliner" gibt es Probleme. Die NASA will erst Tests durchführen, bevor sie grünes Licht für das Abdocken von der ISS gibt. mehr
Eigentlich sollte die Raumkapsel "Starliner" in wenigen Tagen von der Internationalen Raumstation ISS abdocken und zur Erde zurückfliegen. Doch offenbar gibt es Probleme - die Rückkehr wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. mehr
Nach jahrelangen Verzögerungen ist die "Starliner"-Raumkapsel des US-Konzerns Boeing erstmals mit Menschen ins All gestartet. Die Rakete hob vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral ab und ist auf dem Weg zur ISS. mehr
Vor zehn Jahren flog ESA-Astronaut Alexander Gerst zum ersten Mal zur Internationalen Raumstation ISS. Im Interview mit tagesschau.de erinnert er sich an den ersten Start - und gibt einen Ausblick auf die geplanten Mondmissionen. mehr
Nach jahrelangen Verzögerungen soll die Starliner-Raumkapsel des US-Konzerns Boeing erstmals mit Menschen ins All fliegen. Die Rakete startet Dienstag früh am Weltraumbahnhof Cape Canaveral. mehr
Zwei Tage nach dem Abbruch des Starts einer russischen Sojus-Trägerrakete zur Internationalen Raumstation ISS ist ein neuer Versuch geglückt. Die Besatzung kommt aus den USA, Russland und Belarus - dabei gibt es zwei Premieren. mehr
In Oberpfaffenhofen bei München ist eines der Kontrollzentren der Internationalen Raumstation ISS. In Zukunft sollen von dort aus auch Missionen zum Mond überwacht werden. Von J.-C. Hanika. mehr
Die Behörden geben Entwarnung: Das ausrangierte Batterieset der ISS ist - offenbar ohne Schaden zu verursachen - in den Atlantik gestürzt. Zuvor überflog es Deutschland und zeigte sich in Teilen des Landes als heller Punkt am Himmel. mehr
Im Laufe des Abends wird ein ausrangiertes Batterieset der ISS auf die Erdoberfläche stürzen. Deutschland werden wohl keine Teile des Weltraumschrotts treffen - am Himmel könnte dessen Weg zur Erde trotzdem zu sehen sein. mehr
Reste eines Batterieblocks von der ISS treten in Atmosphäre ein mehr
Ein lauter Knall und Leuchterscheinungen am Himmel: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz weist darauf hin, dass Weltraumschrott vermutlich am Freitag in die Atmosphäre eintreten wird. Grund zur Sorge besteht aber offenbar nicht. mehr
Es ist das bislang größte Objekt, das aus der ISS ausgeworfen wurde - ein 2.600 Kilogramm schwerer Batterieblock. Dass Trümmerteile auf Deutschland fallen, hält der Leiter der ESA-Weltraumsicherheit, Krag, für unwahrscheinlich. mehr
ISS-Trümmer könnten am Freitag auf der Erde einschlagen. Nach den Berechnungen tritt ein Objekt von der Größe eines Autos über Nordamerika in die Atmosphäre ein und verglüht dann zum Teil. Deutschland ist höchstwahrscheinlich nicht gefährdet. mehr
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