Einigung auf griechisches Hilfspaket mehr
Griechenland: Zahlreiche Flüchtlinge erreichen griechische Inseln mehr
Athen hat fällige Zinsen in Höhe von 186 Millionen Euro pünktlich beim IWF beglichen. Noch im Juli war das von der Pleite bedrohte Land bei der Institution in Zahlungsverzug geraten. Bewältigt ist damit aber nur ein kleiner Teil der Schulden. mehr
Griechenland: Streik der Fluglotsen sorgt für Behinderungen und Ausfälle mehr
EU-Kommssionspräsident Juncker gibt sich zuversichtlich: Er erwartet eine baldige Einigung in den Verhandlungen mit Griechenland über ein drittes Hilfspaket - bis zum 20. August. Wenn nicht, müsste eine neue Brückenfinanzierung her. Von Holger Romann. mehr
Schuldenkrise in Griechenland: Privatisierungen sollen Milliardenerlös bringen mehr
Schuldenkrise in Griechenland: Verhandlungen über drittes Hilfspaket mehr
Machtfrage bei Syriza-Partei: Tsipras wirbt um Zustimmung für Rettungsvereinbarungen mehr
Der Internationale Währungsfonds beteiligt sich vorerst nicht an einem dritten Hilfspaket für Griechenland. Erst müsse die Tsipras-Regierung die geforderten Reformen akzeptieren und die Europäer einen Schuldennachlass gewähren. Damit erneuert der IWF grundlegende Zweifel. mehr
Eigentlich sollte es schon vergangene Woche losgehen, doch die Verhandlungen der Geldgeber mit der griechischen Regierung verzögerten sich. Heute oder morgen soll es nun wirklich losgehen. Ein Thema: der Verkauf von Staatsbetrieben. Österreich will die Bahn - aber nur geschenkt. mehr
Tsipras stellt IWF-Antrag mehr
Eigentlich wollte die griechische Regierung mit dem Internationalen Währungsfonds nicht mehr zusammenarbeiten - jetzt hat sie ihn aber doch um einen neuen Kredit über drei Jahre gebeten. Die Höhe ist noch unbekannt. Die Gespräche über ein Hilfspaket könnten Montag beginnen. mehr
Tsipras stellt IWF-Antrag, Hilfspaket-Poker beginnt mehr
Wenig ist der griechischen Regierung so verhasst wie die Troika aus IWF, EZB und EU-Kommission. Doch jeder Versuch, die Kontrolleure loszuwerden, scheiterte. In Athen werden erneut Vertreter der Geldgeber erwartet - und die Zahl der Institutionen ist sogar noch gewachsen. Von Ralph Sina. mehr
Kreditverhandlungen mit Griechenland: CDU-Politiker Bosbach legt Amt nieder mehr
Schuldenkrise in Griechenland: Parlament verabschiedet zweites Reformpaket mehr
Das griechische Parlament hat auch dem zweiten Teil der von den Geldgebern geforderten Reformen zugestimmt. Der Weg für Gespräche über ein neues Hilfspaket ist damit frei. Allerdings war Ministerpräsident Tsipras erneut auf Stimmen der Opposition angewiesen. mehr
Wie von den Gläubigern gefordert, hat Griechenlands Regierung in kürzester Zeit zwei Reformpakete durch das Parlament gebracht. Welche Gesetzesänderungen wurden beschlossen und welche Reformen stehen noch aus? tagesschau.de gibt einen Überblick. mehr
Im griechischen Parlament steht in der Nacht der zweite Teil der Sparauflagen zur Abstimmung. Es geht um Reformen im Justiz- und Bankenwesen. Ein großer Teil der Opposition wird mit Premier Tsipras stimmen. Problematisch sind Abweichler in den eigenen Reihen. Von Anna Koktsidou. mehr
Reformdebatte: Jörg Hertle, ARD Rom, zzt. Athen, zur Stimmung in Griechenland mehr
Schuldenkrise in Griechenland: Reformdebatte in griechischem Parlament mehr
Getreu den EU-Vorgaben stimmt das griechische Parlament heute über Teil zwei der Sparauflagen ab - ohne ein "Ja" wird es keine Verhandlungen über das dritte Hilfspaket geben. Die EU-Kommission fühlt sich gut eingebunden. Der Druck auf die griechische Regierung ist dennoch hoch. Von Malte Pieper. mehr
Schuldenkrise: Griechenland öffnet Banken und erhöht die Mehrwertsteuer mehr
Ganz Griechenland atmet erleichtert auf. Grund: die Banken öffneten am Morgen erstmals seit Wochen wieder ihre Schalter. Allerdings bleiben die Kapitalverkehrskontrollen in Kraft und die Kunden dürfen weiter nur 60 Euro am Tag abheben. mehr
Griechische Banken öffnen wieder mehr
Die von der EU gewährte Brückenfinanzierung hat die griechische Regierung planmäßig verwendet: Fristgerecht überwies sie 4,2 Milliarden Euro an die Europäische Zentralbank. Auch die vor Wochen versäumten Raten beim IWF zahlte sie nun. Das ebnet den Weg für weitere Hilfen. mehr
Ouzo in der Taverne, Joghurt, Mehl - ab heute müssen die Griechen für viele Produkte mehr bezahlen, denn die Regierung hat die Mehrwertsteuer von 13 auf 23 Prozent angehoben. Selbst Fahrscheine für den öffentlichen Nahverkehr dürften ab August teurer werden. mehr
Nach der Einigung zwischen Griechenland und den Geldgebern bekommen die Griechen erste Folgen der Sparauflagen zu spüren: So steigt die Mehrwertsteuer ab heute für viele Produkte und Dienstleistungen. Doch es gibt auch gute Nachrichten. mehr
Schuldenkrise in Griechenland: Spannungen in der Berliner Koalition mehr
Regierungsumbildung in Athen: Neue Minister in Griechenland vereidigt mehr
Jetzt ist es offiziell: Nach drei Wochen öffnen die griechischen Banken wieder ihre Türen. Für die Griechen gibt es zudem gelockerte Bedingungen beim Geld abheben - es gilt nun kein Tageslimit mehr, sondern ein Wochenlimit. Die Sorge um die Zukunft des Bankensektors bleibt. mehr
Tsipras bildet Kabinett um: M. Lingenfelser, ARD Rom, zu den Maßnahmen mehr
Schuldenkrise: EU-Finanzminister und Bundestag für neue Griechenland-Hilfen mehr
Bundestag-Sondersitzung: Mehrheit für drittes Griechenland-Hilfspaket gilt als sicher mehr
Griechisches Parlament stimmt über Sparauflagen ab: Tsipras verliert an Gefolgschaft mehr
Brückenkredit für Griechenland: EU-Finanzminister einigen sich auf sieben Milliarden Euro mehr
Zusätzliche 900 Millionen Euro für eine Woche: Um diesen Betrag hat die EZB ihre Nothilfen für Griechenlands Banken erhöht. Zugleich stimmten die EU-Finanzminister zu, dass Athen bis Mitte August eine Brückenfinanzierung in Höhe von sieben Milliarden Euro aus dem Retttungsfonds EFSM erhält. mehr
Schuldenkrise: Griechisches Parlament stimmt über Sparauflagen ab mehr
Bis Griechenland auf das dritte Hilfspaket zugreifen kann, könnten Wochen vergehen. Doch Athen braucht das Geld jetzt. Die EU-Kommission hat sich nun für einen kurzfristigen Kredit aus dem EFSM-Topf ausgesprochen. Doch nicht alle EU-Staaten sind einverstanden. mehr
Abstimmung im Bundestag kurz vor Mitternacht? Eher nicht. Was in Berlin höchst ungewöhnlich wäre, ist im griechischen Parlament in Athen die Regel. Doch warum ist das eigentlich so? mehr
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