Annette Dittert, ARD London, zur Diskussion über Sanktionen seitens Großbritanniens gegen Russland im Ukraine-Konflikt mehr
Die Münchner Staatsanwaltschaft hat im Skandal um den ehemaligen Zahlungsdienstleister Wirecard eine erste Anklage erhoben. Beschuldigt wird ein ehemaliger Geschäftspartner von Ex-Vertriebschefs Marsalek. mehr
Deutschlands Wirtschaft ist im Visier professioneller Geldwäscher. Sie suchen auf Plattformen im Darknet nach Firmen, die Gelder für sie waschen. Das organisierte Verbrechen missbraucht dafür legale Unternehmen. Von S. Wolf. mehr
In diesem Jahr wird es voraussichtlich einen neuen Rekord bei den Verdachtsmeldungen auf Geldwäsche geben. Die für die Sammlung und Auswertung der Daten zuständige FIU steht seit Längerem in der Kritik. mehr
Die Schweizer Finanzaufsicht hat der Großbank Credit Suisse in der Beschattungsaffäre schwere Mängel attestiert. In einer zweiten Affäre um Kredite für Mosambik muss die Bank in den USA 475 Millionen Dollar Strafe zahlen. Von Kathrin Hondl. mehr
Geldwäsche ist ein internationales Problem, doch Kritiker sehen besonders in Deutschland viel Nachholbedarf. Welche Länder sind schon weiter - und was machen sie besser? Von Lilli Hiltscher. mehr
Ermittlungen gegen Geldwäsche-Zentrale des Zolls: Razzien auch in Berlin mehr
Die Finance Intelligence Unit, kurz FIU, ist eine Spezialeinheit des Zollkriminalamtes. Ihre Aufgabe: Geldwäsche auf die Spur kommen. Doch wie arbeitet die FIU eigentlich? Das erklärt Lothar Lenz. mehr
Bekämpfung von Geldwäsche: EU plant Obergrenze für Barzahlungen mehr
Die EU will den Kampf gegen Geldwäsche verschärfen. Diskutiert wird neben einer EU-weiten Bargeldobergrenze auch eine neue Überwachungsbehörde. Was könnten solche Pläne bringen? Die wichtigsten Fragen und Antworten. mehr
Wegen Mängeln bei der Geldwäsche-Bekämpfung droht der Deutschen Bank nach dem Rüffel der Finanzaufsicht jetzt offenbar auch Ärger in den USA - zum wiederholten Mal. Das Geldhaus verspricht Besserung. Von Lothar Gries. mehr
Die Masche: Kriminelle kapern unbemerkt Online-Bankkonten und nutzen diese für Geldwäsche. Nach Recherchen von NDR und "SZ" sind Hunderte Konten der Onlinebank N26 betroffen. mehr
Banken in Geldwäsche verwickelt: Forderungen nach starker Aufsicht mehr
Daten-Leak aus US-Finanzministerium: Probleme bei Kampf gegen Geldwäsche mehr
Kampf gegen Kriminalität - EU plant schärfere Regeln gegen Geldwäsche mehr
Beschluss des Bundestags: Neue Vorschriften gegen Geldwäsche mehr
Die Immobilienbranche ist besonders anfällig für Geldwäsche - doch auch dem neuen Geldwäsche-Gesetz können Gebäude weiterhin in bar bezahlt werden. In den tagesthemen verteidigte Finanzminister Scholz die Entscheidung. mehr
Kabinettsbeschluss: Bundesregierung will schärfer gegen Geldwäsche vorgehen mehr
Bericht der Zollbehörde: Geldwäsche-Verdachtsfälle auf Rekordhoch mehr
Eine von der EU-Kommission erarbeitete Länderliste im Kampf gegen Geldwäsche könnte scheitern. Fast alle Mitgliedsstaaten lehnen sie offenbar ab. Zuvor hatten der saudische König und die US-Regierung protestiert. mehr
Razzia bei der Deutschen Bank: Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche mehr
Russische Oligarchen nutzen möglicherweise Offshore-Firmennetzwerke, um EU-Sanktionen in Deutschland zu umgehen. Das legen Recherchen des SWR und der "Berliner Zeitung" nahe. Von Alexander Buehler. mehr
Im Kampf gegen Geldwäsche macht das EU-Parlament Druck. In einem Brief an die EU-Kommission, der der ARD vorliegt, fordern Abgeordnete eine Erweiterung der schwarzen Liste mit "Hochrisiko-Ländern". Denn darauf fehlt vor allem ein Land. Von Sebastian Schöbel. mehr
Deutschland und Geldwäsche: Schäuble zu den "PanamaPapers" mehr
In der Europäischen Union sollen Geldwäsche und Steuerhinterziehung künftig besser bekämpft werden können. Dazu sollen die Mitgliedsstaaten Register erstellen, in denen die tatsächlichen Eigentumsstrukturen von Firmen und Stiftungen offengelegt werden. mehr
Was die alte Regierung Zyperns noch ablehnte, ist mit der neuen möglich. Sie einigte sich mit der Eurogruppe darauf, die Geldwäschepraktiken der Banken von Experten untersuchen zu lassen. Im Gegenzug soll nun schnell ein 17-Milliarden-Euro schweres Rettungsprogramm auf den Weg gebracht werden. mehr
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