Flüchtlinge auf der Balkanroute: Wachsende Spannungen an EU-Außengrenze mehr
Privates Rettungsschiff in Seenot: Küstenwache holt 49 Migranten von Bord mehr
Seit Wochen harren 27 Migranten auf einem Frachtschiff aus, mehr als 200 weitere Menschen hat die "Sea-Watch 4" auf ihrer ersten Fahrt gerettet. Die Mannschaft fragte sichere Häfen an. Doch die Behörden in Italien und Malta wiesen sie bislang ab. mehr
Kanzlerin Merkels "Wir schaffen das" würde der damalige Innenminister de Maizière heute etwas anders formulieren. Er findet aber, dass es 2015 richtig war, Tausenden Menschen Schutz zu bieten. Von Michael Stempfle. mehr
Migration über Ärmelkanal: Großbritannien will mehr Grenzkontrollen mehr
Zahl der Flüchtlinge in Süditalien gestiegen: Regierung bittet EU um Hilfe mehr
Flüchtlinge verlassen Ocean Viking: EU-Innenminister zu Bootsflüchtlingen mehr
Lage auf der "Ocean Viking": Flüchtlingsschiff darf in Sizilien anlegen mehr
Flüchtlinge auf dem Mittelmeer: Crew ruft Notstand auf Rettungsschiff aus mehr
Griechenland will seine Insel Lesbos offenbar gegen Flüchtlinge abschotten. Schon Ende August soll eine schwimmende Barriere Boote davon abhalten, die Küste anzusteuern. Menschenrechtsgruppen üben scharfe Kritik. mehr
UN-Weltflüchtlingstag: 80 Millionen Menschen auf der Flucht mehr
UN-Bericht: Fast 80 Millionen Menschen auf der Flucht mehr
Die Küstenwache Griechenlands setzt offenbar Flüchtlinge auf Rettungsinseln in der Ägäis aus, wie Recherchen von Report Mainz und Partnern zeigen. Eine Grünen-Politikerin sieht die Verantwortung auch bei der EU-Agentur Frontex. mehr
Im bosnischen Bihac hausen Flüchtlinge im Wald - die Lager in der Region sind voll. Corona ist nicht ihr größtes Problem: Sie kommen nicht weiter und berichten von Misshandlungen durch die Polizei. Von Andrea Beer. mehr
Nach den Corona-Lockerungen in vielen Ländern versuchen wieder mehr Flüchtlinge, nach Europa zu kommen. Die EU-Grenzschutzagentur hält deshalb eine erneute Verschärfung der Lage an der griechisch-türkischen Grenze für möglich. mehr
Die Bundesregierung will weitere Flüchtlinge aus Griechenland aufnehmen. Dabei geht es um behandlungsbedürftige Kinder und deren Familien. Einige von ihnen müssten dringend im Krankenhaus behandelt werden. mehr
Ende April mietete die Regierung Maltas Ausflugsboote, um Flüchtlinge außerhalb der Zwölfmeilenzone unterzubringen. Nun durften mehr als 400 Menschen an Land gehen - zuvor war die Lage an Bord eskaliert. mehr
Einem Medienbericht zufolge will die EU-Kommission der Türkei insgesamt weitere 485 Millionen Euro zur Verfügung stellen, um die Flüchtlingskrise auch während der Corona-Pandemie zu stemmen. mehr
In der Corona-Zeit hat sich die Zahl der Flüchtlingsankünfte in Italien verdreifacht. Dabei zeichnen sich neue Routen ab. Besonders betroffen sind, wieder einmal, Lampedusa und Sizilien. Von Jörg Seisselberg. mehr
Das EuGH-Urteil zu den ungarischen Transitzonen hat Folgen: Die rechtsnationale Regierung will die umstrittene Unterbringung für Asylbewerber abschaffen. Sie sei eine unzulässige Haft, hatten die Richter geurteilt. mehr
Eigentlich sollte Deutschland kranke und psychisch belastete Flüchtlingskinder aus den überfüllten Lagern in Griechenland aufnehmen. Doch genau das ist nach Recherchen von Report Mainz nicht geschehen. mehr
Aus Sorge vor einem Corona-Ausbruch im überfüllten Lager Moria haben die griechischen Behörden erneut Hunderte Geflüchtete aufs Festland bringen lassen. Vor allem Ältere und Familien durften Lesbos verlassen. mehr
Die Länder der EU nehmen nur wenige Flüchtlingskinder aus den Lagern in Griechenland auf. Von 1600 Schutzsuchenden ist längst nicht mehr die Rede. Politiker sollten vor Scham schweigen, meint Lothar Lenz. mehr
Rettungsschiff Alan Kurdi: 150 Migranten gehen in Quarantäne mehr
Flüchtlingslager in Griechenland: Hilfe für unbegleitete Kinder und Jugendliche mehr
Situation in Flüchtlingslagern: Luxemburg fordert mehr Hilfe der EU mehr
Not in griechischen Lagern: Deutschland nimmt 50 Flüchtlingskinder auf mehr
Wovor seit längerem gewarnt wurde, tritt nun ein: Das Coronavirus breitet sich in griechischen Flüchtlingslagern aus. Die Angst ist groß, dass es auch die überfüllten Lager auf den Inseln treffen könnte. mehr
Einen Monat lang war das Asylrecht in Griechenland ausgesetzt, nun können Flüchtlinge wieder Anträge stellen. Davon ausgenommen: zahlreiche Migranten, die erst vor Kurzem die Grenze überquert haben. Von Thomas Bormann. mehr
Die türkischen Behörden haben das Flüchtlingscamp an der türkisch-griechischen Grenze aufgelöst. Offenbar gab es auch Corona-Fälle im Camp. Wie es für die Menschen weitergeht, ist unklar. Von Christian Buttkereit. mehr
Die Coronavirus-Pandemie hat auch Folgen für die Aufnahme von Flüchtlingen. Das Innenministerium stoppt die sogenannten Resettlement-Programme. Asylbewerber an den EU-Außengrenzen würden aber nicht abgewiesen. mehr
Deutschland und Frankreich sind bereit, die EU-Mittel für den Flüchtlingspakt mit der Türkei aufzustocken. Das erklärte Kanzlerin Merkel nach einer Videokonferenz mit dem türkischen Präsidenten Erdogan. mehr
Aufnahme von Flüchtlingskindern: EU-Innenminister beraten in Brüssel mehr
Mehrere EU-Staaten haben sich bereit erklärt, insgesamt 1600 Kinder und andere gefährdete Flüchtlinge aus griechischen Lagern aufzunehmen. Für eine freiwillige Rückkehr in die Heimat will die EU Migranten Geld anbieten. mehr
Vier Jahre Haft wegen illegaler Einreise - in Griechenland werden Flüchtlinge in Schnellverfahren ohne Verteidiger abgeurteilt, wie Recherchen des Magazins Monitor ergaben. Das UNHCR kritisiert das Vorgehen deutlich. mehr
Treffefn in Istanbul geplant: Flüchtlingspakt mit EU soll aktualisiert werden mehr
Hinter dem zynischen Vorgehen des türkischen Präsidenten Erdogan im Flüchtlingsstreit mit der EU steckt auch gerechter Zorn über die Hinhaltetaktik Brüssels, meint Holger Romann. Das führte dann auch zu einem unbequemen Treffen am Montag. mehr
Koalitionsausschuss: 1500 minderjährige Flüchtlinge dürfen nach Deutschland mehr
Nach der Grenzöffnung zur EU wird der türkische Präsident Erdogan heute in Brüssel erwartet. Kommissionschefin von der Leyen stellte klar, die Grenzen blieben zu. Unter Bedingungen könnten weitere Hilfsgelder fließen. mehr
Angesichts der Not der Flüchtlinge in Griechenland einigten sich die Spitzen der Koalition auf die Aufnahme von 1000 bis 1500 besonders schutzbedürftiger Kinder. Auch ein zusätzliches Investitionspaket war Thema im Koalitionsausschuss. mehr
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