Ein Kleiner Rattenigel mit Vampir-Zügen oder eine Otter, die Wimpern zu haben scheint: In der Mekong-Region wurden laut Umweltstiftung WWF zahlreiche neue Arten gefunden - doch viele sind bedroht. mehr
Der Großteil der Fernwärmeversorgung in Deutschland stammt aus fossilen Energieträgern. Der Umweltverband WWF sieht die Kommunen in der Pflicht, das zügig zu ändern. mehr
Ob an Land oder im Wasser: Die Artenvielfalt auf der Erde nimmt laut einem neuen WWF-Report weiter ab. Grund sei der Mensch - dabei habe das Artensterben auch für uns enorme Folgen. Politik und Gesellschaft müssten handeln. mehr
Der WWF Deutschland kooperiert mit der Deutschen Bank-Tochter DWS. Interne Dokumente, die NDR, WDR und SZ vorliegen, zeigen nun, wie nahe die Umweltorganisation und die Fondsgesellschaft dabei Greenwashing-Vorwürfen kommen. mehr
Dutzenden Angestellten beim WWF Deutschland soll betriebsbedingt gekündigt werden. Nach Recherchen von NDR, WDR und SZ werden offenbar zentrale Abteilungen geschlossen, im Etat klafft demnach ein Millionenloch. mehr
Die Folgen von Überfischung und Klimakrise machen dem Fischbestand in Nord- und Ostsee immer mehr zu schaffen, warnt der WWF. Die Naturschützer fordern große Schutzgebiete und mehr Fangkontrollen. mehr
Konten gesperrt, Büros geschlossen - die Aktivitäten der Umweltschutzgruppe WWF in Russland sind quasi verboten worden. Die Aktivisten bedrohten "die Sicherheit im wirtschaftlichen Bereich", erklärte die Generalstaatsanwaltschaft. Von S. Laack. mehr
Der Umweltverband WWF hat den hohen Ausstoß von Treibhausgasen durch die deutsche Industrie kritisiert. Acht Prozent des gesamten Ausstoßes gehen demnach auf 30 Anlagen zurück. Die Eisen- und Stahlerzeugung habe besonders großen Anteil. mehr
Rund um den Mekong-Fluss sind zuletzt 380 neue Arten entdeckt worden. Für Experten keine Überraschung: Vor allem in Tropenregionen gibt es noch Millionen unentdeckter Tiere und Pflanzen. Doch ein großer Teil ist vom Aussterben bedroht. mehr
Bedrohte Arten finden sich längst nicht nur in Regionen wie der Antarktis oder in Regenwäldern. Auch in unseren Breiten sind die Bedingungen teils problematisch. Hier gibt es eine vom WWF vorgestellte Übersicht zu den Gewinnern und Verlierern in der Tierwelt 2022. mehr
In den vergangenen 50 Jahren sind die Bestände wildlebender Wirbeltiere um durchschnittlich 69 Prozent zurückgegangen. Das geht aus einer WWF-Studie hervor. Die Gründe dafür seien Landwirtschaft, Umweltverschmutzung - und die Klimakrise. mehr
Studie der Umweltorganisation WWF: Tropenwald-Rodung für Importe in die EU mehr
Ein Großteil des Plastikmülls im Meer kommt laut WWF von der Fischerei. Die Netze seien besonders gefährlich für Tiere. Ihre Bergung solle generell verpflichtend sein, fordert die Umweltschutzorganisation. mehr
Bereits vor Jahren hatte der WWF einen massiven Schwund bei diversen Tierpopulationen festgestellt - jetzt nennt die Umweltstiftung noch drastischere Zahlen: Zwischen 1970 und 2016 gab es einen Rückgang um fast 70 Prozent. mehr
Umweltverband WWF: Bestand vieler Tierarten 2019 geschrumpft mehr
Earth Hour: Internationale WWF-Aktion zum Stromsparen mehr
Der WWF-Bericht "Living Planet 2012" zeichnet ein dramatisches Szenario. Umweltexperte Werner Eckert sprach mit tagesschau.de darüber, ob es sich dabei um Alarmismus handelt, was 2030 tatsächlich passieren wird und welche Handungsmöglichkeiten die Menschheit noch hat. mehr
In Japan beraten Experten zwei Wochen lang Strategien des Artenschutzes - und befürchten ein Leben ohne Lurch und Molch. Doch was bringt die Artenvielfalt dem Menschen? Volker Homes von WWF Deutschland warnt im Interview mit tagesschau.de vor einer öden Welt und meint: Artenvielfalt macht auch ökonomisch Sinn. mehr
Sechs der zehn klimaschädlichsten Kohlekraftwerke in der EU stehen in Deutschland. Das ergibt eine Studie der Umweltstiftung WWF, die die 30 Kraftwerke mit dem höchsten CO2-Ausstoß untersucht hat. Die Organisation fordert, Privilegien und Subventionen für die Kohle zu streichen.
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