Der designierte US-Präsident Trump wollte Matt Gaetz als Justizminister - aber nachdem ihm Sex mit Minderjährigen und Drogenkonsum vorgeworfen wurden, zog er zurück. Ein Ethikbericht über Gaetz wird wohl nicht veröffentlicht. mehr
Trumps Wahlsieg geht vor allem auf wirtschaftliche Abwägungen vieler Wähler zurück, sagt die US-Expertin Clüver Ashbrook. Harris habe darauf zu komplexe Antworten gegeben. Die USA und die Welt müssten sich auf einen wie entfesselt regierenden Trump einstellen. mehr
Bei der nächsten US-Präsidentenwahl will Trump wieder Kandidat der Republikaner werden. Dafür hat er nun große Unterstützung: Die gesamte Führungsriege der Republikaner im Repräsentantenhaus stellte sich hinter ihn. mehr
Nach mehreren Anläufen bekommt das US-Repräsentantenhaus einen neuen Vorsitzenden: den Republikaner Mike Johnson. Der 51-Jährige gilt als Hardliner und wird von Ex-Präsident Trump unterstützt. mehr
Im Chaos um den vakanten Vorsitz des US-Repräsentantenhauses geht der Machtkampf der Republikaner weiter. Nun bewerben sich acht weitere Abgeordnete um den Job. Unter ihnen sind sechs Kandidaten, die Joe Bidens Wahlsieg kippen wollten. mehr
Die US-Republikaner im Repräsentantenhaus haben ihren Kandidaten für das Amt des Vorsitzenden, Jordan, zurückgezogen. Dieser war zuvor in drei Abstimmungen gescheitert. Damit bleibt der Posten weiter vakant - und der Kongress handlungsunfähig. mehr
In Zeiten internationaler Turbulenzen ist das US-Repräsentantenhaus weiter mit sich selbst beschäftigt. Bei der Abstimmung über einen Vorsitzenden fiel der erzkonservative Trump-Getreue Jordan im zweiten Anlauf erneut durch. mehr
Seit McCarthys Abwahl Anfang Oktober steht das US-Repräsentantenhaus weitgehend still. Ein Hardliner und Verbündeter des Ex-Präsidenten Trump will auf den mächtigen Posten nachrücken. Doch Jim Jordan scheiterte vorerst. mehr
Der Republikaner Scalise wollte Sprecher des US-Repräsentantenhauses werden, doch jetzt zieht er sich zurück. Der Grund: Bei einer Abstimmung hätte er nicht die nötige Mehrheit erhalten. Das Chaos im Kongress geht damit weiter. mehr
Nach der Abwahl des bisherigen Vorsitzenden McCarthy war das US-Repräsentantenhaus führungslos und handlungsunfähig. Nun haben die Republikaner den Abgeordneten Scalise für den Chefposten nominiert. mehr
Nach dem Aus von McCarthy als Speaker des US-Repräsentantenhauses sitzt bei den Republikanern der Schock tief. Forderungen nach Entlassungen werden laut - und der Wunsch, Ex-Präsident Trump zum Nachfolger zu machen. Von Katrin Brand. mehr
Machtkampf bei Republikanern um Vorsitz des US-Repräsentantenhauses mehr
Wende im "Shutdown"-Drama wenige Stunden vor Ablauf der Frist: Das von den Republikanern dominierte Repräsentantenhaus stimmte einer Zwischenfinanzierung des US-Haushalts zu. Doch wie der Senat entscheidet, ist offen. mehr
Wenige Stunden vor Ablauf der Frist unternimmt Top-Republikaner McCarthy einen weiteren Versuch, einen "Shutdown" abzuwenden. Sein neuer Plan sieht einen Übergangshaushalt vor, in dem keine Ukraine-Hilfen enthalten sind. mehr
Die Chancen, dass der "Shutdown" noch zu verhindern ist, stehen schlecht. Ein Vorschlag aus den Reihen der Republikaner für einen Übergangshaushalt scheiterte im US-Repräsentantenhaus an den Konservativen in der eigenen Partei. mehr
Den Start haben sie gründlich verstolpert - doch nun wollen die Republikaner im US-Abgeordnetenhaus Präsident Biden die Arbeit mit allen Mitteln erschweren. Wie wollen sie das anstellen? Von Katrin Brand. mehr
Die nächtliche Abstimmung hat die Wende gebracht: Mit Enthaltungen schaffte es McCarthy zum Sprecher. Der US-Präsident signalisierte Kooperationsbereitschaft. Was bleibt von diesen vier Chaos-Tagen im Repräsentantenhaus? Von R. Borchard. mehr
Nach vier zähen Tagen endet im US-Repräsentantenhaus ein historischer Machtkampf: Im 15. Durchgang wählten die Abgeordneten den Republikaner McCarthy zum Vorsitzenden. Der US-Präsident signalisierte seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit. mehr
Im Ringen um den Vorsitz des US-Repräsentantenhauses hatte der Republikaner mehrere parteiinterne Kritiker umstimmen können. Am Abend gab es dann die 14. Abstimmung: Und am Ende reichte es wieder nicht. mehr
Zahlreiche parteiinterne Gegner konnte Kevin McCarthy umstimmen. Doch noch hat der Republikaner nicht genügend Stimmen zusammen, um neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses zu werden. mehr
Aufgeben? Für den US-Republikaner McCarthy ist das weiter keine Option. Elfmal hatte er sein Ziel verfehlt, neuer Sprecher des Repräsentantenhauses zu werden. Vor der zwölften Abstimmung äußerte er sich vorsichtig optimistisch. mehr
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