Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK hat den Anschlag mit fünf Toten in Ankara für sich reklamiert. Zuvor identifizierte die türkische Regierung bereits die mutmaßlichen Attentäter als PKK-Mitglieder. mehr
Nach dem Attentat in Ankara hat die türkische Regierung neue Angaben zu den getöteten mutmaßlichen Angreifern gemacht: Beide sollen Mitglieder der verbotenen PKK gewesen sein. Die hat sich dazu bisher nicht bekannt. mehr
Türkei macht kurdische Arbeiterpartei PKK für Anschlag in Ankara verantwortlich mehr
Bei einem Angriff auf ein Rüstungsunternehmen in der Türkei sind mehrere Menschen getötet worden. Innenminister Yerlika sprach von einem Terroranschlag der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, die Armee griff Ziele im Irak und in Syrien an. mehr
Nach Explosionen und Schüssen in der türkischen Hauptstadt Ankara spricht der Innenminister von einem Terroranschlag. Es gebe Tote und Verletzte. Ziel war demnach der Hauptsitz eines staatlichen Luft- und Raumfahrtunternehmens. mehr
Von Erdogan verachtet, im Exil immer mächtiger: Über das Leben des verstorbenen Predigers Fethullah Gülen gibt es verschiedene Erzählungen. Nun dürfte ein Kampf um Macht und Vermögen aufflammen. Von Uwe Lueb. mehr
Fethullah Gülen ist im Alter von 83 Jahren in den USA gestorben. Der Prediger gilt als Begründer der "Hizmet"-Bewegung - und seit Langem als Gegner des türkischen Präsidenten Erdogan. Dieser vermutete Gülen hinter einem Putschversuch. mehr
Die Meinungsverschiedenheiten zum Krieg im Nahen Osten wurden beim Treffen von Bundeskanzler Scholz mit dem türkischen Präsidenten Erdogan einmal mehr deutlich. Beim Thema Rüstung soll die Zusammenarbeit jedoch ausgebaut werden. mehr
Kanzler Scholz ist nach Istanbul gereist, um sich mit dem türkischen Staatschef Erdogan zu treffen. Beide kommen mit Wünschen und Erwartungen. Kontrovers könnte es beim Thema Nahost werden - die Türkei nennt Israel einen "Terrorstaat". mehr
Ende August startete der erste und bisher einzige Abschiebeflug aus Deutschland nach Afghanistan - aber die Bundesregierung hat schon weitere in Planung. Auch in die Türkei sollen Flugzeuge starten. mehr
Bei der EM jubelte der türkische Spieler Demiral mit dem Wolfsgruß - ein Symbol türkischer Rechtsextremisten. Die Geste trat einen Eklat los. In der Türkei wurde jetzt eine Statue des Spielers samt Gruß aufgestellt. mehr
Deutschland hat damit begonnen, im großen Stil abgelehnte Asylbewerber in die Türkei abzuschieben. Einem Medienbericht zufolge ist die Regierung in Ankara bereit, bis zu 500 Staatsbürger pro Woche zurückzunehmen. mehr
Zum Start der Nutzfahrzeugmesse IAA Transportation hat Volkswagen die neue Generation seines beliebten Bullis präsentiert. Er ist eine Kooperation mit Ford - und wird nicht mehr in einem VW-Werk produziert. mehr
Vor Wochen wurde die kleine Narin in der Türkei als vermisst gemeldet - und dann tot gefunden. Unter Verdacht steht die Familie. Die Forderungen nach mehr Schutz vor häuslicher Gewalt werden lauter. Von M. Bayraktar. mehr
Nach zehn Jahren diplomatischer Eiszeit begann im Februar das Tauwetter. Der türkische Präsident Erdogan reiste nach Ägypten. Nun folgt der Gegenbesuch al-Sisis, den Erdogan einst "Mörder" nannte. Was sind die Themen des Treffens? Von Uwe Lueb. mehr
Die Türkei will in die BRICS-Staatengruppe aufgenommen werden. Es wäre das erste NATO-Land in der von Russland und China dominierten Vereinigung für aufstrebende Schwellenländer. mehr
In der Türkei kämpft die Feuerwehr weiter gegen mehrere Waldbrände. Vor allem der Großbrand am Rande der Küstenstadt Izmir bereitete den Einsatzkräften Schwierigkeiten. Die Behörden melden mindestens 29 Verletzte. mehr
Nahe der türkischen Küstenstadt Izmir bemühen sich Einsatzkräfte um die Eindämmung von Waldbränden. Aus zwei betroffenen Gebieten sollen bislang rund 900 Menschen in Sicherheit gebracht worden sein. Die Behörden melden mehrere Verletzte. mehr
Außenpolitische Muskelspiele, rigoroses Vorgehen im Inneren: Was den türkischen Präsidenten Erdogan und seine AKP lange populär machte, kommt bei den Menschen immer schlechter an. Zu groß sind die wirtschaftlichen Sorgen. Von Markus Rosch. mehr
In der Türkei steigen die Verbraucherpreise nicht mehr ganz so stark an. Die Inflationsrate lag im Juli bei knapp 62 Prozent und damit etwa zehn Prozent niedriger als im Vormonat. mehr
Die türkischen Behörden haben das soziale Netzwerk Instagram gesperrt. Offizielle Gründe wurden nicht genannt, es gibt aber Spekulationen über einen Zusammenhang mit dem Tod von Hamas-Führer Hanija. mehr
Gefährliche und kranke Straßenhunde sollen in der Türkei künftig eingeschläfert werden dürfen - dafür haben Abgeordnete in Ankara gestimmt. Tierschützer und die Opposition kritisieren den Gesetzesartikel. mehr
Der Nahost-Experte Steinberg erwartet, dass Israel hart auf den Raketenangriff reagieren wird. Er bezweifelt aber, dass Israel zu einer weiteren Bodenoffensive im Libanon in der Lage ist. Auch die Hisbollah habe daran kein Interesse. Aber ist die Eskalation kontrollierbar? mehr
Bei Gewittern sind mehrere Menschen vom Blitz getroffen worden. Wie schützt man sich? Millionen Bürger in der EU werden täglich Opfer von Cyberkriminalität. Die Türkei will Straßenhunde einschläfern. mehr
Die EU muss bald darüber entscheiden, ob der Döner als "traditionelle Spezialität" geschützt wird. Viele Döner dürften dann nicht mehr so genannt werden - die Empörung ist groß. Welche Chancen hat der Antrag aus der Türkei? Von K. Schmid. mehr
Noch immer gelangen sensible Güter aus Deutschland nach Russland und werden dort offenbar auch in der Rüstungsindustrie eingesetzt. Recherchen von NDR, WDR und SZ zeigen ein internationales Netzwerk, mit dem Sanktionen wohl gezielt umgangen werden. mehr
Türkische Fans zeigen bei EM-Spiel gegen die Niederlande umstrittenen "Wolfsgruß" mehr
Beim EM-Spiel der Türkei gegen die Niederlande heute steht auch die Wolfsgruß-Affäre im Fokus. Was machen Fans und Spieler? Und wie verhält sich Präsident Erdogan im Stadion? Polizeivertreter rufen dazu auf, das Turnier nicht zu politisieren. mehr
Für den türkischen Nationalspieler Merih Demiral hat der beim Torjubel gegen Österreich gezeigte Wolfsgruß schwerwiegende Folgen. Wegen einer Sperre durch die UEFA verpasst er die zwei nächsten Spiele. mehr
In Deutschland ist man über den Wolfsgruß des türkischen Spielers Demiral empört, die Türkei wiederum hat wenig Verständnis für die Kritik. Nicht nur die Regierung, auch viele Menschen dort reagieren gereizt. Von Markus Rosch. mehr
Für ein bayerisches Ehepaar hat ein Türkeiaufenthalt im Abschiebegefängnis geendet. Mitfinanziert werden diese Gefängnisse von der EU. Dass dort menschenunwürdige Verhältnisse herrschen, berichtete das Ehepaar im Interview mit Panorama. mehr
Der rechtsextreme Gruß des türkischen Nationalspielers Demiral sorgt für diplomatischen Streit: Nachdem der deutsche Botschafter gestern in Ankara einbestellt wurde, reagiert nun das Auswärtige Amt - und bestellt den türkischen Botschafter ein. mehr
Der sogenannte Wolfsgruß ist eine Erkennungsgeste der türkischen "Grauen Wölfe". Der Verfassungsschutz stuft die Bewegung als rechtsextremistisch ein und beobachtet sie. Verboten ist der Wolfsgruß bisher nicht. Von Alena Lagmöller. mehr
Ein Bericht der Bundesregierung legt die Unterschiedlichkeit deutscher Regionen offen. Erstmals wurden dafür auch Bürger befragt. Größtes deutsches Solarkraftwerk eingeweiht. EM-Eklat nach Wolfsgruß mehr
Mit dem Wolfsgruß während des EM-Achtelfinales sorgte der türkische Torschütze Demiral für Empörung. Kritik kommt aus der Bundespolitik, die UEFA startete ein Untersuchungsverfahren. Die Türkei bestellte deshalb jetzt den deutschen Botschafter ein. mehr
Mit dem Wolfsgruß während des EM-Achtelfinales sorgt der türkische Torschütze Demiral für einen Eklat. Kritik kommt aus der Bundespolitik, die UEFA startete ein Untersuchungsverfahren. Die Türkei bestellte deshalb den deutschen Botschafter ein. mehr
Seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs hat die Türkei mehr als drei Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Nun kommt es in türkischen Städten zu schweren Ausschreitungen gegen Syrer - und in Syrien zu anti-türkischem Protest. Von Christian Buttkereit. mehr
Die Achtelfinalpartie zwischen Österreich und der Türkei wird nicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen übertragen. In den sozialen Netzwerken sorgt das für reichlich Ärger. Wie es dazu kam - und warum nicht alle EM-Spiele im Free-TV gezeigt werden. mehr
Mehr als sechs Jahre saß der Deutsche Patrick Kraicker in der Türkei wegen Terrorverdachts im Gefängnis. Nun ist der 35-Jährige entlassen worden - doch ganz frei ist er trotzdem noch nicht. Von Karin Senz. mehr
Die Türkei und Griechenland kämpfen mit der ersten Hitzewelle des Jahres. In der Türkei und auf Zypern gibt es erste Waldbrände, in Athen wurde die Akropolis zeitweise für Besucher gesperrt. mehr
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