Auszeichnung für die Holocaust-Überlebende Lasker-Wallfisch: Bundespräsident Steinmeier überreichte ihr den Deutschen Nationalpreis. Dabei warnte er eindringlich vor dem wiederauflebenden Antisemitismus in Deutschland. mehr
Bundespräsident Steinmeier hat im Bundestag die Aufständischen vor 70 Jahren als "Vorkämpfer unserer heutigen Demokratie" gewürdigt. Bundestagspräsidenin Bas forderte ein Mahnmal für die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft. mehr
Treffen von Gläubigen: Bundespräsident Steinmeier spricht bei Evangelischen Kirchentag in Nürnberg mehr
Bundespräsident Steinmeier bekräftigt in Litauen deutsche Unterstützung für NATO-Mitgliedsland mehr
Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer des Brandanschlags von Solingen vor 30 Jahren hat Bundespräsident Steinmeier deutliche Worte gefunden. Der Rechtsextremismus bleibe ein drängendes Problem. mehr
Bundespräsident Steinmeier hat zum 175. Jahrestag der Deutschen Nationalversammlung an die Verpflichtung von Demokraten appelliert, sich für die Freiheit einzusetzen. Das gelte umso mehr angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. mehr
Alleine bei der Stahlproduktion in Duisburg entsteht 2,5 Prozent des in Deutschland ausgestoßenen Kohlendioxids. In wenigen Jahren will Thyssenkrupp Stahl klimafreundlich herstellen. Dafür zahlt das Land NRW hohe Subventionen. Von Michael Heussen. mehr
Zum Abschluss seines Kanada-Besuchs ist Bundespräsident Steinmeier in den eisigen Norden geflogen. Hier zeigen sich die Folgen des Klimawandels besonders drastisch. Ein Besuch zwischen Erkenntnisgewinn und CO2-Abdruck. Von Martin Polansky. mehr
Ein Besuch in Kanada ist für Bundespräsident Steinmeier eine Begegnung mit einem immer wichtiger werdenden Verbündeten - sowohl mit Blick auf gemeinsame Werte als auch auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit. mehr
Vor 80 Jahren begann der jüdische Aufstand im Warschauer Ghetto. Bundespräsident Steinmeier gedachte der Opfer und bekannte sich zur deutschen Verantwortung für die NS-Verbrechen. Zentrale Lehre sei das "Nie wieder". Von M. Adam. mehr
Zehntausende Juden starben im Warschauer Ghetto an Unterernährung, Krankheiten oder während des Aufstandes. Bundespräsident Steinmeier hat nun mit den Staatschefs von Polen und Israel der Opfer gedacht - und um Vergebung gebeten. mehr
Bundespräsident Steinmeier gedenkt heute gemeinsam mit Polens Präsident Duda des Aufstands im Warschauer Ghetto. Das Verhältnis der beiden Länder ist aktuell durchaus schwierig. Von Barbara Kostolnik. mehr
Teils auf Deutsch hat der britische König Charles III. beim Staatsbankett im Schloss Bellevue seine Rede gehalten. Er betonte, wie wichtig die Beziehungen zwischen beiden Ländern seien - er werde alles tun, sie weiter zu stärken. mehr
Mit militärischen Ehren hat Bundespräsident Steinmeier den britischen König Charles III. und seine Gemahlin Camilla in Deutschland begrüßt. Ort des offiziellen Empfangs war erstmals nicht das Schloss Bellevue. mehr
Mit einer Veranstaltung im Schloss Bellevue wurde heute auch in Deutschland an den Beginn des Krieges gegen die Ukraine vor einem Jahr erinnert. Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede weitere umfassende Hilfe zu. Auf Deutschland sei Verlass. mehr
Bundespräsident Steinmeier hat zum Abschluss seiner Südostasienreise in Borneo den Regenwald besucht. Dort informierte er sich über Klimaschutzprogramme - und machte Bekanntschaft mit einem Orang Utan. Von Evi Seibert. mehr
Deutschland hat kaum Verbindungen zum autoritär regierten Kambodscha. Doch spätestens seit Russlands Überfall auf die Ukraine sucht Berlin auch in Asien nach neuen Partnern - auch, wenn diese Suche voller Ambivalenzen ist. Von K. Becker. mehr
Unter Bolsonaro war Deutschlands Beziehung zu Brasilien schwierig. Nun, da Lula im Amt ist, versuchen der Bundespräsident und die Umweltministerin einen Neustart. Im Fokus: der Schutz des Regenwalds. Von Moritz Rödle. mehr
Bundespräsident Steinmeier spricht in seiner Weihnachtsansprache über geflüchtete Kinder, den Krieg in der Ukraine und die Klimakrise. Und er sagt auch: Es gibt Grund zur Zuversicht. mehr
Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt angesichts des Ukraine-Kriegs sind die Kernpunkte der Weihnachtsansprache von Bundespräsident Steinmeier. Auch wenn Frieden noch nicht greifbar sei, gebe es Anlass für Zuversicht. mehr
Juden feiern in diesen Tagen das Lichterfest Chanukka. Im Schloss Bellevue entzündete Bundespräsident Steinmeier mit Nachfahren einer vor den Nazis geflohenen Familie Kerzen an einem historischen Chanukka-Leuchter. mehr
Drei Tage lang hat Bundespräsident Steinmeier seine Amtsgeschäfte im sächsischen Freiberg geführt. Das Ziel: Mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Wie hat das funktioniert? Von Piet Felber-Howitz und Elisabeth Winkler. mehr
In vielen deutschen Großstädten werden Straßenmagazine von Obdachlosen verkauft. In den Dezember-Ausgaben wird auch ein Interview mit dem Bundespräsidenten zu finden sein. Steinmeier fordert erneut mehr Hilfe für wohnungslose Menschen. mehr
Steinmeier will künftig mehr Frauen mit dem Verdienstorden auszeichnen - er plant eine Quote von mindestens 40 Prozent. Dies sei "ein Weg, um mehr Frauen die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie verdienen", so der Bundespräsident. mehr
Um die Demokratie zu stärken, unterstützt der Bundespräsident die Debatte über mehr direkte Beteiligung, z.B. durch Bürgerräte und sagt: "Ich bin sehr dafür, dass wir das bei uns auch probieren." mehr
Der Zusammenhalt in der Gesellschaft nimmt ab angesichts von drei Krisen: Pandemie, Klima und Krieg in der Ukraine. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schlägt als eine Maßnahme dagegen eine soziale Pflichtzeit vor. mehr
In der allgegenwärtigen Verunsicherung blicken viele auf den Bundespräsidenten in der Hoffnung auf ein neues Wir-Gefühl und Orientierung. Und so steht Steinmeier auch vor der Herausforderung, den richtigen Ton zur richtigen Zeit zu finden. mehr
Im Bericht aus Berlin wirbt Bundespräsident Steinmeier für eine soziale Pflichtzeit für jeden und bekräftigt die Unterstützung für die Ukraine. Dass gerade letzteres Ängste hervorruft, sei ihm bewusst, doch er sehe darin eine "Orientierungsaufgabe". Von Moritz Rödle. mehr
Es war eine Rede, die überfällig war: Bundespräsident Steinmeier hat die Menschen auf schwere und unsichere Zeiten eingeschworen. Aber wie nachhaltig können die Worte des Präsidenten sein? Von Martin Ganslmeier. mehr
Bundespräsident Steinmeier hat den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine als "Epochenbruch" bezeichnet. In einer Rede an die Nation stimmte er die Menschen auf härtere Jahre ein und appellierte an den "Widerstandsgeist" der Deutschen. mehr
Angesichts mehrerer großer Krisen blieb Bundespräsident Steinmeier zuletzt eher zurückhaltend. Auf Schloss Bellevue will Steinmeier nun zu den Menschen sprechen - es soll eine Art "Rede an die Nation" werden. Von Dietrich Karl Mäurer. mehr
Jeder mitfühlende Mensch wolle, dass die Kämpfe in der Ukraine enden, sagt Bundespräsident Steinmeier. Im Interview mit den tagesthemen dämpft er aber Hoffnungen auf baldige Verhandlungen. Zudem brauche es einen neuen Umgang mit China. mehr
Bundespräsident Steinmeier und der ukrainische Präsident Selenskyj haben beim Ukraine-Besuch des deutschen Staatsoberhauptes zur Bildung von Städtepartnerschaften aufgerufen. Das bringe Deutschland, die Ukraine und Europa stärker zusammen. mehr
Bundespräsident Steinmeier hat der Ukraine bei seinem Besuch weiterhin die deutsche Unterstützung zugesagt. Das ist gut und richtig. Schwerer aber wiegt, was Steinmeier weiterhin nicht sagt, meint Stephan Stuchlik. mehr
Wegen Luftalarms musste Bundespräsident Steinmeier im ukrainischen Korjukiwka in einen Schutzkeller flüchten. Eineinhalb Stunden wartete er dort - gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Kleinstadt. Von Andrea Beer. mehr
Bundespräsident Steinmeier ist in der Ukraine, um weitere Unterstützung anzukündigen. Während seines Besuchs im Norden des Landes musste Steinmeier wegen eines Raketenalarms in einen Bunker flüchten. Von Bernd Musch-Borowska. mehr
Bundespräsident Steinmeier ist zum ersten Mal seit Kriegsbeginn zu einem Besuch in der Ukraine. Seine Botschaft: Die Menschen könnten sich auf Deutschland verlassen. Von Bernd Musch-Borowska. mehr
Bundespräsident Steinmeier ist am Morgen in Kiew eingetroffen. Seine Reise in die Ukraine war in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen verschoben worden. mehr
Der Bundespräsident hat in Berlin das Mahnmal für Sinti und Roma gewürdigt - zum zehnten Jahrestag des Bauwerks. Die alltägliche Diskriminierung von Roma müsse aufhören, sagte Steinmeier. mehr
Bundespräsident Steinmeier hat auf Malta mit europäischen Staatsoberhäuptern über Flüchtlingspolitik und Reparationen beraten. In Deutschland würden sich manche klare Worte zu Themen wie Energiekrise und Ukraine-Krieg wünschen. Von Kerstin Palzer. mehr
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