Um in der Schweiz etwas zur Volksabstimmung zu bringen, müssen 100.000 Unterschriften gesammelt werden. Dass dabei Firmen unterstützen, ist nicht ungewöhnlich. Doch nun sorgt mutmaßlicher Betrug für Erschütterung. Von Kathrin Hondl. mehr
Beim vergangenen Eurovision Song Contest hatte Nemo den Sieg für die Schweiz geholt. Nun wurde bekannt, dass der kommende ESC in Basel stattfindet. Die Stadt setzte sich damit gegen Genf durch. eurovision
Vor sieben Jahren beschlossen die Schweizer in einer Volksabstimmung: In ihrem Land sollen keine neuen Atomkraftwerke mehr gebaut werden. Jetzt will die Regierung das Bauverbot kippen - und begründet das mit Technologieoffenheit. mehr
Mag es das Bergpanorama sein - oder die besseren Löhne und Steuervorteile: Das beliebteste Ziel deutscher Auswanderer in Europa bleibt die Schweiz. Auch auf Platz zwei liegt laut Statistischem Bundesamt eine Alpenrepublik. mehr
Der Aktienkurs im Sinkflug, die Umsatzprognose wankt, die Inflation zwingt Verbraucher zu sparen: Beim Nahrungsmittelkonzern Nestlé soll ein überraschender Chefwechsel neuen Schwung bringen. mehr
Vor mehr als einem Jahr wurden Aktien der Credit Suisse das letzte Mal an der Schweizer Börse gehandelt. Für die UBS hat sich die Übernahme gelohnt. Auch im letzten Quartal verbuchte die Schweizer Großbank einen Milliardengewinn. mehr
Die Schweizer Regierung hat die voraussichtlichen Ausgaben für die Rente im Jahr 2033 um mehr als vier Milliarden Euro überschätzt. Kritiker wollen daher das Ja der Bevölkerung zur Rentenreform erneut auf den Prüfstand stellen. mehr
In Deutschland werden gerade Pläne für eine nationale Fußverkehrsstrategie diskutiert. Die Schweiz ist schon weiter: Dort verfolgt man so eine Strategie schon seit über 20 Jahren. Wie erfolgreich ist sie? Von Kathrin Hondl. mehr
Wieder unwetterartige Regenfälle in der Schweiz: Im Tessin wurde eine wichtige Autobahn vorübergehend gesperrt. Ein weiterer Erdrutsch hat das Valle di Muggio von der Außenwelt abgeschnitten. mehr
Teile der Schweizer A13 wurden Ende Juni bei schweren Unwettern von den Wassermassen fortgerissen. Nun ging die Reparatur schneller als erhofft voran. Ab morgen kann die wichtige Nord-Süd-Verbindung wieder einspurig befahren werden. mehr
Erneut hat es in der Schweiz heftige Unwetter gegeben. Die Behörden meldeten vier Todesopfer. Auch in Frankreich gab es Tote. Die Unwetter in Deutschland verliefen hingegen glimpflicher als erwartet. mehr
Bei den heftigen Unwettern in der Schweiz sind mehrere Wasserkraftwerke beschädigt worden. Sechs wurden nun vorsorglich abgestellt. Die Suche nach zwei Vermissten geht weiter. mehr
Unwetter und Überschwemmungen haben in der Schweiz erhebliche Schäden angerichtet. Einer der Vermissten wurde tot aus einem Fluss geborgen, für zwei weitere gibt es kaum noch Hoffnung. Mehrere Häuser wurden durch Erdrutsche fortgerissen. mehr
In der Schweiz wird so langsam das Ausmaß der Zerstörung durch die schweren Unwetter sichtbar. Drei Menschen werden in den betroffenen Regionen weiter vermisst. In Zermatt entspannt sich die Lage allmählich wieder. mehr
In der Schweiz sind nach heftigen Gewittern zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten. Mehr als 230 Menschen mussten in den Kantonen Wallis und Graubünden ihre Häuser verlassen. Der Ferienort Zermatt ist von der Außenwelt abgeschnitten. mehr
Mit ihrem Milliardenvermögen stehen die Hindujas an der Spitze der reichsten Familien Großbritanniens. In der Schweiz müssen sich nun vier Familienmitglieder vor Gericht verantworten, weil sie indische Angestellte ausgebeutet haben sollen. mehr
80 Staaten einigen sich auf eine gemeinsame Erklärung bei Ukraine-Gipfel in der Schweiz mehr
Zwei Tage lang wurde in der Schweiz über die Zukunft der Ukraine diskutiert. Nicht alle der 93 Teilnehmerstaaten unterzeichneten das Abschlussdokument. Das Ergebnis der Konferenz hat vor allem symbolischen Charakter. Von Matthias Ebert. mehr
Matthias Ebert, ARD Genf, zzt. Luzern, zum Abschluss der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz mehr
Zukunft für die Ukraine - darum ging es beim Friedensgipfel in der Schweiz. Beim Abschlussdokument waren sich die mehr als 90 Staaten aber nicht einig. Vor allem die Frage, wie Russland eingebunden wird, sorgt für Diskussionen. mehr
Der Gipfel in der Schweiz soll die Grundlage schaffen für mögliche Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland. Davon ist man noch weit entfernt - das wurde schon zum Auftakt deutlich. Putins Bedingungen für Gespräche wurden scharf kritisiert. mehr
Bilder
reportage
analyse
liveblog