Seit Ende September feuert Nordkorea immer wieder verschiedene Raketen ab - eine davon flog sogar über Japan hinweg. Machthaber Kim Jong Un spricht von der Bereitschaft für einen Krieg. Experten rechnen zudem mit Atomwaffentests. mehr
Erstmals seit fünf Jahren führen Südkorea und die USA ein gemeinsames Seemanöver durch. Mehr als 20 Schiffe sowie diverse Flugzeuge sind im Einsatz. Am Tag zuvor hatte Nordkorea erneut einen Raketentest durchgeführt. mehr
In einer Woche soll die größte Militärübung der USA und Südkoreas seit Jahren beginnen. Beide Länder wollen damit die Verteidigungsfähigkeit stärken - auch weil Nordkorea bereits mehrere Raketentests in diesem Jahr durchgeführt hat. mehr
Die USA und Südkorea setzen auf stärkere Abschreckung gegen Nordkorea. Bei einem Treffen in Seoul boten die Präsidenten Biden und Yoon dem Land aber zugleich Hilfe an. mehr
Nach einem sehr knappen Rennen hat der konservative Oppositionspolitiker Yoon die Präsidentschaftswahl in Südkorea gewonnen. Von ihm wird ein entschiedeneres Auftreten gegenüber Nordkorea erwartet. Seine Amtszeit beginnt im Mai. mehr
Südkoreanische Filme und Serien wie "Squid Game" erleben derzeit einen Boom. Oft spiegeln sie die Probleme in Land und Gesellschaft - teils auf bitterböse Art und Weise. Von Kathrin Erdmann. mehr
In Südkorea wurden zahlreiche als genesen geltende Covid-19-Patienten erneut positiv auf das Coronavirus getestet. Die WHO untersucht die Fälle. Ist eine zweite Ansteckung möglich? mehr
Auf der Suche nach Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus gilt Südkorea als Vorbild. Dort blieb die Zahl der Infektionen relativ niedrig. Aber auch dort ist die Krise noch nicht vorbei. Von Silvia Stöber. mehr
Wegen des Coronavirus werden weltweit zahlreiche Schulen geschlossen - doch die WHO fürchtet, dass manche Länder nicht auf eine mögliche Ausbreitung vorbereitet sind. Immer mehr Staaten melden Infektionen. mehr
Die Gesundheitsbehörde in Peking hat weitere Neuinfektionen mit der Lungenkrankheit bekanntgegeben. Auch gab es weitere Todesopfer. Dennoch wurden die Reiserestriktionen in Wuhan gelockert. mehr
Sechs Tote und mehr als 600 Infizierte: Südkorea hat nach neuen Infektionen die höchste Krankheitswarnstufe ausgerufen. Im Iran wurden zahlreiche öffentliche Einrichtungen geschlossen. Auch dort gibt es weitere Todesopfer. mehr
Südkorea ist mit 156 Ansteckungen das am stärksten betroffene Land nach China. Präsident Moon spricht von einer "ernsthaften Situation". Ein erster Todesfall wurde mit dem Virus in Verbindung gebracht. mehr
Im Dieselskandal kommen auf VW und Porsche weitere Strafzahlungen zu: Rund 8,6 Millionen Euro fordert Südkoreas Regierung. Dort wurden Tausende Wagen mit Betrugssoftware verkauft. Acht Modellen wird die Zulassung entzogen. mehr
Was ist von dem Treffen zwischen Trump und Kim zu erwarten? Vielleicht sogar die baldige Anerkennung Nordkoreas, sagt der südkoreanische Präsidentenberater Moon im ARD-Interview. Eine US-Äußerung im Vorfeld nannte er "sehr dumm". mehr
Historisches Gipfeltreffen zwischen Süd- und Nordkorea mehr
1995 floh Jeong Sung-san aus Nordkorea in den Süden. Heute ist er erfolgreicher Geschäftsmann, besitzt eine große Wohnung und fährt ein schickes Auto. Doch seine Flucht hat er teuer bezahlt. Von Uwe Schwering. mehr
Die Sonderwirtschaftszone Kaesong sollte eigentlich ein Symbol der Entspannung sein. Doch sie wird mehr und mehr zum Spielball im Konflikt zwischen Nord- und Südkorea. Nun hat Pjöngjang dort alle südkoreanischen Güter konfisziert. mehr
Noch nicht einmal sein genaues Alter kennt man: Gerade mal 28 oder 29 Jahre alt ist der neue nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un. Fest steht aber: Der junge Mann wird sich seine eigenen Verbündeten suchen müssen. Davon zeigt sich der Nordkorea-Experte Walter Klitz im Interview mit tagesschau.de überzeugt. mehr
Die Finanzminister der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer haben sich auf eine Reform des Internationalen Währungsfonds geeinigt. Damit gewinnen boomende Schwellenländer - vor allem China - an Einfluss. Die G20 wollen außerdem einen Abwertungswettlauf zwischen Währungen verhindern. mehr
Die IWF-Reform soll ein ganzes Paket von Änderungen umfassen. Im Zentrum steht eine Verschiebung der Stimm- und Anteilsgewichte im Fonds hin zu den Schwellenländern, insbesondere China. Auch im IWF-Direktorium geben die Europäer Sitze ab, allerdings nicht so viele wie von den USA vorgeschlagen. mehr
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