Sowohl die Hamas als auch Putin bedrohten Demokratien, so US-Präsident Biden in seiner Fernsehansprache. Er wolle im Kongress weitere Hilfen für Israel und die Ukraine beantragen, nannte aber keine konkrete Summe. mehr
Kommissionspräsidentin von der Leyen zur Lage der EU mehr
Bundespräsident Steinmeier hat dem Palästinenserpräsidenten Abbas unverhohlenen Antisemitismus vorgeworfen. Dessen kürzlich bekannt gewordenen Äußerungen über Juden seien "zutiefst antisemitisch und erbärmlich". mehr
Vor 60 Jahren hat Martin Luther King seine berühmte Rede mit dem Zitat "I have a dream" gehalten. Konservative in den USA beziehen sich häufig darauf - reißen Kings Worte dabei aber aus dem Zusammenhang. Von Katrin Brand. mehr
In seiner zweiten Grundsatzrede zu Europa warb Kanzler Scholz erneut für eine Union, die es mit Russland und China aufnehmen kann - und warnte vor einer drohenden Belanglosigkeit Europas. In der Debatte musste er sich scharfe Kritik anhören. Von Jakob Mayr. mehr
Militärparade in Moskau: Putins Rede zum "Tag des Sieges" mehr
Neun Staats- und Regierungschefs haben bisher im EU-Parlament ihre Visionen von Europa vorgestellt. Heute ist der Bundeskanzler dran. Die Erwartungen an seine Rede sind hoch - auch weil seine Europapolitik zuletzt nicht rund lief. Von Jakob Mayr. mehr
Was bezweckte Kreml-Chef Putin mit seiner Rede - und mit der Aufhebung des Abrüstungsvertrags "New Start"? Das erklärt Sarah Pagung, Russland- und Sicherheitsexpertin bei der Körber-Stiftung, im Interview. mehr
Viele Angriffe auf die Ukraine werden durch Handy-Videos dokumentiert und lassen sich verifizieren. Aber es gibt auch veraltete Fotos, eine manipulierte Putin-Rede und sogar fiktive Journalisten. Von Patrick Gensing. mehr
In sozialen Medien wird behauptet, die Rede von Russlands Präsident Putin zum Angriff auf die Ukraine sei bereits vorab aufgezeichnet gewesen. Eine Analyse der Videodatei bestätigt das nicht. Von Patrick Gensing und Carla Reveland. mehr
In seiner Rede zur Lage der Nation hat US-Präsident Trump deutlich übertrieben, sagt der Politikberater Julius van der Laar auf tagesschau24. Und dennoch habe Trump eine sehr effektive Wahlkampfrede gehalten. mehr
Die Demokratin Pelosi, Lieblingsfeindin von US-Präsident Trump, hat für einen Eklat am Ende seiner Rede gesorgt: Sie zerriss die Manuskriptseiten und erklärte, es sei das "Höflichste" gewesen, was sie hätte tun können. mehr
Mit "völliger Zerstörung" drohte US-Präsident Trump Nordkorea in seiner ersten Rede vor den Vereinten Nationen. Das verstoße gegen die UN-Charta, sagt der ehemalige deutsche UN-Botschafter Pleuger im tagesschau.de-Interview. mehr
Die Rede von US-Präsident Barack Obama mehr
Die Schuldenkrise im Euro-Raum ist noch lange nicht gelöst - aber sie hat sich etwas entspannt. Vor genau einem Jahr beruhigte EZB-Präsident Draghi mit wenigen Sätzen die Märkte: Er kündigte an, alles zu tun, um den Euro zu erhalten. mehr
Obamas Rede vor dem Brandenburger Tor im Originalton mehr
Obamas Rede vor dem Brandenburger Tor in voller Länge mehr
Obama hat sich viel vorgenommen. Es sei Zeit für Investitionen im eigenen Land, betonte der US-Präsident. Vor allem wolle er die Bildung fördern und lobte in diesem Zusammenhang die Ausbildung in Deutschland. Er sprach sich für ein Freihandelsabkommen mit der EU aus, um Jobs zu schaffen. mehr
Karin Dohr (ARD) über Obamas Rede zur Lage der Nation mehr
Frank-Walter Steinmeier (SPD) zu Obamas Rede mehr
US-Präsident Obama hat in seiner Rede zur Lage der Nation ein Freihandelsabkommen mit der EU gefordert. Ein transatlantischer Handel, der frei und fair sei, sichere Millionen gut bezahlter Stellen in Amerika, sagte Obama in Washington. Bei der Ausbildung verwies der Präsident auf das deutsche Schulsystem. mehr
Offener Streit in Davos nach Camerons EU-Rede? Keine Spur. Zwar gab es erneut Kritik an Camerons Position, doch die Bundeskanzlerin wählte beim Weltwirtschaftsforum eine andere Strategie: Merkel ging auf den Briten zu - vor allem bei den Themen Wettbewerbsfähigkeit und Reformen. mehr
Nur ein wettbewerbsfähiges Europa garantiert nach Ansicht von Bundeskanzlerin Merkel den Wohlstand in Europa. Daher seien weitere wirtschaftliche Reformen nötig. Zuvor hatte der britische Premier Cameron seine EU-Kritik erneuert und sich klar gegen eine politische Union ausgesprochen. mehr
Europa verliert seinen Status als Vorreiter bei Erfindergeist und Wirtschaftskompetenz. Das meint zumindest Großbritanniens Premierminister Cameron. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos rechtfertigte er erneut seinen Vorstoß für ein Referendum über einen EU-Austritt - und musste sich erneut scharfe Kritik anhören. mehr
Ein EU-Austritt Großbritanniens würde laut EU-Parlamentspräsident Schulz vor allem den Briten selbst schaden. In den Tagesthemen kritisierte er die EU-Rede von Premier Cameron. Schulz räumte ein, dass die EU "besser" werden müsse. Vor allem London habe dies aber verhindert. mehr
Mahnungen, Kritik, blankes Unverständnis - der britische Premier Cameron hat sich mit seiner EU-Rede eher keine Freunde gemacht. Kanzlerin Merkel forderte Kompromisse ein, Außenminister Westerwelle warnte vor "Rosinenpicken". Auch aus der EU kommt Contra. Die Reaktionen auf der Insel sind nicht positiver. mehr
Großbritanniens Premier Cameron hat in einer Grundsatzrede eine Reform der Europäischen Union gefordert. Ansonsten könnten die Briten aussteigen. Nach der Wahl 2015 will er das Volk über einen EU-Verbleib abstimmen lassen. EU-Parlamentspräsident Schulz wies die Kritik scharf zurück. Bundeskanzlerin Merkel will die Briten in der EU halten. mehr
Heute hält Großbritanniens Premier Cameron seine schon lange angekündigte Europa-Grundsatzrede. Wie vorab bekannt wurde, will er die seiner Meinung nach "desillusionierten" Briten über den Verbleib in der EU abstimmen lassen. Das Referendum ist nach der Wahl 2015 geplant. Damit dürfte er nicht nur manche EU-Partner verärgern. mehr
Es herrschte unbeschreiblicher Jubel auf dem Tahrir-Platz, als die Nachricht die Runde machte: Präsident Mubarak ist zurückgetreten. Das teilte Vizepräsident Suleiman mit. Ein Militärrat übernimmt die Amtsgeschäfte. Mubarak beugte sich damit dem Druck der Protestbewegung, die nach seinen enttäuschenden Worten gestern noch einmal angewachsen war. mehr
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