Update Wirtschaft vom 20.12.2024 mehr
Das Hochwasser in Brandenburg bewegt sich in Richtung Nordosten. In Frankfurt (Oder) sinken die Pegelstände langsam, doch die Lage im Osten bleibt angespannt. Im Nachbarland Polen beginnt inzwischen das Aufräumen - auch die Bundeswehr hilft. mehr
Die Scheitelwelle des Oder-Hochwassers bewegt sich rasant auf Brandenburg zu. Der Landkreis Oder-Spree hat vorsorglich die höchste Alarmstufe für einen bestimmten Bereich des Flusses ausgerufen. rbb24
Um die Brücke zu schonen, wird der Grenzübergang zwischen der polnischen Stadt Slubice und Frankfurt (Oder) ab Sonntagmorgen für den Durchreiseverkehr gesperrt. Grund dafür ist der ansteigende Wasserstand des Flusses. mehr
An der deutschen Grenze zu Polen richten sich alle Blicke auf die Oder - denn die Hochwasserwelle naht. An der Elbe hingegen entspannt sich die Lage weiter. In Österreich könnte der Schaden die Milliardengrenze überschreiten. mehr
Im Sommer 2022 starben massenhaft Fische in der Oder. Wurde genug unternommen, damit sich das nicht wiederholen kann? Experten sind skeptisch - vor allem mit Blick auf die polnische Seite des Flusses. Von Jan Zimmermann. mehr
Ein Jahr nach dem Fischsterben: Unterwegs mit Forschern an der Oder mehr
Keine Fische in Sicht und auch der Kanal scheint tot. Angler haben in der Nähe der Oder erneut tote Fische gefunden, die an der Oberfläche trieben. Unternimmt die Regierung genug zum Schutz des Flusses? Von Martin Adam. mehr
In Polen sind in Seitenkanälen der Oder Hunderte Kilogramm an Fisch verendet. Das Umweltministerium in Warschau ist alarmiert und berief einen Krisenstab ein. Im vorigen Sommer war es in der Oder zu einem massiven Fischsterben gekommen. mehr
Wie kann man die Oder und andere Flüsse vor Umweltkatastrophen schützen? Darum geht es bei einer Konferenz im brandenburgischen Schwedt. Eingeladen hat die Bundesumweltministerin. Von Luca Schulz. mehr
Die Grünen diskutieren heute bei einer Konferenz über besseren Schutz für die Oder. Doch ein Besuch in der Industrieregion im Süden Polens zeigt: Abwassereinleitungen sind dort weiter tägliche Praxis. Von T. Schneider. mehr
Das Oder-Fischsterben geht offenbar auf Salzeinleitungen polnischer Bergbaubetriebe zurück. Das zeigt eine Untersuchung von Greenpeace, die dem SWR und dem "Tagesspiegel" vorliegt. Im Fokus standen dabei Zuflüsse, an denen die Betriebe Abwässer einleiten. mehr
Mindestens 350 Tonnen Fische starben im vergangenen Sommer in der Oder - Ursache war letztlich wohl eine giftige Alge, die im salzhaltigen Niedrigwasser florieren konnte. Könnte sich solch eine Katastrophe wiederholen? Von A. Faber. mehr
Bedrohte Arten finden sich längst nicht nur in Regionen wie der Antarktis oder in Regenwäldern. Auch in unseren Breiten sind die Bedingungen teils problematisch. Hier gibt es eine vom WWF vorgestellte Übersicht zu den Gewinnern und Verlierern in der Tierwelt 2022. mehr
Für den Naturschutzbund Deutschland war es "die größte Umweltsauerei des Jahres": das massenhafte Fischsterben im August in der Oder. Die Umweltkatastrophe ist deshalb mit dem NABU-Negativpreis "Dinosaurier des Jahres" ausgezeichnet worden. mehr
Bei der Umweltkatastrophe in der Oder sind im Sommer Unmengen Fische verendet. Damit die verbliebenen Bestände größere Chancen auf Vermehrung bekommen, sollen Berufsfischer bis Mai aussetzen und dafür entschädigt werden. rbb24
Nach dem massiven Fischsterben in der Oder wird auf polnischer Seite nun weiter gebaggert. Die deutsche Umweltministerin fordert dagegen den Stopp des Oder-Ausbaus. Tina von Löhneysen und Anke Hahn über den deutsch-polnischen Streit. mehr
Experten gehen von einer menschengemachten Katastrophe in der Oder aus: Erst stieg der Salzgehalt extrem an, dann kam die Algenblüte. Dies führte dann zum Fischsterben. Zu dieser Schlussfolgerung kommen das Umweltbundesamt und andere Behörden. mehr
Polnische Experten sehen eine giftige Algenart als Ursache für das Fischsterben im Sommer. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace nennt hingegen Salzeinleitungen polnischer Bergbaubetriebe als Ursache. mehr
Das Fischsterben in der Oder muss laut Umweltministerin Lemke "ein Weckruf" sein. Wenige Tage vor der Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse kündigte sie nun an, auch die Wasserqualität anderer Flüsse verbessern zu wollen. mehr
Die Oder-Algenblüte hat sich bereits Anfang August massiv ausgebreitet. Zu diesem Ergebnis kommen Experten des Leibniz-Instituts. Salz, Niedrigwasser und hohe Temperaturen gehören zu den Faktoren, die zur Vergiftung führten. mehr
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