Richard Clarke gilt als führender Cyberwar-Experte der USA und hat bereits die Präsidenten Clinton und Bush beraten. Nun arbeitet er an der NSA-Reform von Präsident Obama mit. Im Interview mit Klaus Scherer verteidigt er die Aktivitäten der US-Geheimdienste. mehr
NSA-Affäre: Opposition beharrt auf Snwoden als Zeugen mehr
NSA-Abhöraffäre: Bundesregierung lehnt Einreise Snowdens ab mehr
NSA-Untersuchungsausschuss: Clemens Binninger verzichtet auf Vorsitz mehr
NSA-Untersuchungsausschuss: Opposition will Snowden als Zeuge laden mehr
NSA-Untersuchungsausschuss: Grüne und Linkspartei wollen Snowden als Zeuge laden mehr
US-Präsident reicht Gesetzentwurf ein: Obama gegen NSA-Telefonüberwachung mehr
NSA soll chinesische Spitzenpolitiker und Unternehmen ausspioniert haben mehr
NSA-Spähaffäre: Bundestag setzt Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung ein mehr
Ausspäh-Affäre: NSA speichert Telefongespräche eines ganzen Landes mehr
Nach NSA-Affäre: US-Internetfirmen veröffentlichen Geheimdienstanfragen mehr
US-Außenminister in Berlin: Kerry wirbt um Vertrauen nach NSA-Spähaffäre mehr
Spionage-Skandal: Offenbar zapfen Geheimdienste Daten von App-Nutzern an mehr
NSA-Ausspähaffäre: Grüne und Linkspartei wollen Untersuchungsausschuss beantragen mehr
Ausspähaffäre: Deutsche Regierung reagiert positiv auf Obamas Ankündiung mehr
So nicht, lautet das deutliche Fazit einer Arbeitsgruppe des EU-Parlaments zur NSA-Affäre. Als Konsequenz solle der Datentransfer mit den USA vorerst ausgesetzt werden. Außerdem wird eine Befragung des Whistleblowers Snowden gefordert. mehr
EU-Parlament zu NSA-Affäre: Snowden soll in Videokonferenz befragt werden mehr
USA: NSA entwickelte offenbar Spähsoftware für Computer verschiedener Hersteller mehr
Chaos Communication Congress: Strategien gegen staatliche Überwachung im Mittelpunkt mehr
Edward Snowden: Der Whistleblower mehr
USA: Bundesgericht hält massenhafte NSA-Datensammlung für verfassungswidrig mehr
NSA-Skandal: US-Internetfirmen fordern Reform des staatlichen Überwachungssystems mehr
US-Geheimdienstaffäre: NSA ruft womöglich Milliarden Handydaten ab mehr
NSA-Affäre in Großbritannien: Chef des "Guardian" vor Parlamentsausschuss mehr
US-Geheimdienstaffäre: UN-Vollversammlung entscheidet über Resolutionsentwurf mehr
Geheimdienstaffäre: US-Delegation zu Gesprächen in Berlin mehr
Nach drei Tagen in Washington sehen die Delegierten des EU-Parlaments in der Ausspähaffäre noch großen Bedarf für Aufklärung. Der Ansehensverlust für die USA sei zudem größer als alles, was sie durch Spionage an Informationen gewonnen hätten. mehr
Was Obama wusste mehr
Die EU-Staaten sind verunsichert über das Ausmaß der US-Spionage in Europa. Kommende Woche soll deshalb eine Delegation in die USA reisen. Mit an Bord sind dann auch die Chefs von BND und Verfassungsschutz. Unter anderem ist ein Treffen mit der NSA geplant. mehr
EU-Gipfel: Deutsch-französische Initiative soll Spähaktionen der NSA aufklären mehr
Das SWIFT-Abkommen gibt US-Terrorfahndern das Recht, auf Daten von EU-Bankkunden zuzugreifen. Dafür gelten strenge Regeln. Der US-Geheimdienst NSA soll sich daran nicht gehalten haben. Das Europaparlament fordert nun die Aussetzung des Abkommens. mehr
Die Überwachung durch die Geheimdienste müsse mit starken politischen Konzepten und modernster Technologie bekämpft werden, sagt Netzaktivist Appelbaum im Interview mit der ARD. Doch auch jeder einzelne Bürger könne zu diesem Kampf beitragen. mehr
Wer das europäische Datenschutzrecht bricht, soll nach dem Willen der EU in Zukunft empfindliche Strafen zahlen. Justizkommissarin Reding hofft bei der Durchsetzung ihres Plans vor allem auf Kanzlerin Merkel - die Briten hat sie hingegen aufgegeben. mehr
Kommentar: Lächerliche Aktion gegen den Guardian mehr
Der US-Geheimdienst NSA interessiert sich beim Abhören in Deutschland besonders für die Außenpolitik und Fragen der wirtschaftlichen Stabilität. Das berichtet "Der Spiegel" unter Berufung auf eine interne Liste, die vom Whistleblower Snowden stammt. mehr
In der NSA-Debatte rückt SPD-Fraktionschef Steinmeier in den Fokus. Denn er hat als Kanzleramtsminister 2002 den Grundstein für die Zusammenarbeit von NSA und BND gelegt. Doch das habe nichts zu tun mit dem eigentlichen Skandal, sagt NDR-Terrorexperte Hagen. mehr
Die Bundesregierung zeigt sich empört über die NSA-Berichte. Geheimdienstexperte Krieger hält das für scheinheilig. Die Überwachung sei bekannt, nur die Technik habe sich verändert, sagt er im tagesschau.de-Interview. Es gehe den USA vor allem um Wirtschaftsspionage. mehr
Das Schicksal anderer NSA-Whistleblower mehr
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