Seit dem Morgen wurde die "Fremantle Highway" entlang der Nordseeküste geschleppt. Nun ist das Wrack sicher in Eemshaven angekommen. Damit ist die Gefahr einer Umweltkatastrophe im Wattenmeer gebannt. mehr
Schwer beschädigter Frachter "Fremantle Highway" im sicheren Hafen mehr
Mehr als eine Woche lag der Autofrachter "Fremantle Highway" brennend vor der niederländischen Küste. Das Feuer ist mittlerweile erloschen. Begleitet von Schleppern ist er nun auf dem Weg nach Eemshaven. mehr
Der vor der niederländischen Küste havarierte Autofrachter soll nach Eemshaven geschleppt werden. Die Feuer an Bord der "Fremantle Highway" sind laut Aussagen des Bergungsunternehmens mittlerweile erloschen. mehr
Bei starkem Wind könnte die "Fremantle Highway" nicht mehr beherrschbar sein, warnt das Bergungsunternehmen - und drängt, den Frachter rasch in einen Hafen zu schleppen. Die sichtbaren Feuer seien erloschen. Von A. Meyer-Feist. mehr
Ein vorübergehender Ankerplatz für die "Fremantle Highway" ist gefunden - aber wie geht es weiter? Greenpeace-Chemie-Experte Manfred Santen sagt im Interview, wie ein Hafen ausgerüstet sein müsste - und welche Defizite es im Umgang mit solchen Havarien gibt. mehr
"Tag der Seenotretter" an Nord- und Ostsee mehr
Die deutschen Küstenregionen richten sich darauf ein, dass der Meeresspiegel bis 2100 um rund einen Meter steigen wird. Welche Schutzmaßnahmen werden ergriffen? Und wie gut sind die Küsten an Nord- und Ostsee jetzt schon geschützt? ndr
Kohlendioxid im Meeresboden speichern - das ist laut Weltklimarat ein wichtiger Baustein, um die Erderwärmung zu mindern. Klaus Wallmann, Experte für Meeresgeologie, hat untersucht, wie sicher die Technik ist. mehr
Der vergangene Sommer war für die Nordsee laut dem Bundesamt für Seeschifffahrt der heißeste seit 25 Jahren. Auch die Zahl der Sturmfluten bezeichnete das Amt in seinem Jahresrückblick als"ungewöhnlich hoch". mehr
Dänemark deckt mit Windenergie schon jetzt einen Großteil seines Strombedarfs - und will weitere Länder versorgen. Zum Windenergiegipfel in Esbjerg reisen Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck an. Von H. Beckmann. mehr
Seelachs, Kabeljau und Scholle gehören zu den beliebtesten Speisefischen. Weil ihre Bestände in der Nordsee zurückgehen, legte die EU nun entsprechend niedrigere Fangquoten fest. Hering darf dagegen mehr gefischt werden. mehr
Einige Fischbestände können sich kaum noch erholen. Die zuständigen EU-Minister haben sich nun auf Einschnitte bei der Kabeljau- und Seelachsfischerei in der Nordsee geeinigt. Umweltschützern geht das aber nicht weit genug. mehr
Nach dem Unglück der "MSC Zoe" liegen noch immer fast 300 Container auf dem Grund der Nordsee, einige von ihnen enthalten giftiges Gefahrengut. Ihre Bergung ist eine äußerst komplizierte Mission. Gudrun Engel war dabei. mehr
Frachtgut in der Nordsee: Suche nach verlorenen Schiffscontainern dauert an mehr
Frachter verliert Container vor niederländischer Küste mehr
Deutsche Nordseefischer dürfen im kommenden Jahr deutlich weniger Hering und Kabeljau fangen. Auf die neuen Fangquoten einigten sich die EU-Fischereiminister. Umweltschützern sind die Einschnitte zu wenig. mehr
Erster Herbststurm des Jahres: "Elena" sorgt für Schäden mehr
Menschenkette in Nordseeort Dangast: Zeichen gegen Flüchtlingssterben mehr
Bundesumweltministerium: Nordsee erwärmt sich schneller als Ozeane mehr
Die Nordsee ist stärker als die Ozeane von der Erwärmung der Meere betroffen. Dort stieg innerhalb der vergangenen 45 Jahre die Durchschnittstemperatur um 1,67 Grad, während es bei den Ozeanen 0,74 Grad waren. Das hat Folgen. mehr
Mehr Seelachs und mehr Kabeljau, dafür weniger Schellfisch - das sind die Vorgaben für die deutschen Nordsee-Fischer im kommenden Jahr. Was die einen freut, enttäuscht die anderen. Von Karin Bensch. mehr
Die Verhandlungen über die EU-Fangquoten zogen sich bis in die Nacht. Dann stand die Einigung der EU-Fischereiminister: Im kommenden Jahr dürfen die Fischer deutlich mehr Seelachs aus der Nordsee holen. mehr
Gestrandete Nordseewale: Abtransport der Tiere mehr
Das Risiko, dass es auf Bohrinseln im Meer zu Katastrophen kommt, ist groß. Das stellte die EU-Kommission bei einer Umfrage unter Plattformbetreibern fest. Das EU-Parlament hat nun beschlossen, die Betreiber stärker zu kontrollieren. mehr
Es galt lange als Bollwerk gegen die Abhängigkeit vom OPEC-Öl: das Erdöl aus der Nordsee. Doch die Vorräte gehen rapide zur Neige, die Förderung wird immer teurer und aufwändiger. Trotz neuer Funde in der Nordsee muss bald wieder nach Alternativen und neuen Lieferanten geschaut werden. mehr
Gasleck offenbar gefunden mehr
Wie viel Gas derzeit aus dem Leck der "Elgin"-Plattform entweicht, weiß niemand genau. Sicher ist: Das mit relativ viel Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff angereicherte Gas ist giftig, Schäden für die Umwelt könnten gravierend sein, Umweltschützer. Schwierig gestaltet sich auch die Schließung des Lecks. mehr
Jahresrückblick 1988 - Umweltprobleme und Katastrophen mehr
faq
Bilder