Der Fall Bannon wird neu aufgerollt: Ein New Yorker Gericht hat gegen den früheren Berater von Ex-Präsident Trump Anklage erhoben. Es geht um Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit dem geplanten Mauerbau an der Grenze zu Mexiko. mehr
Außenministerin Baerbock hat vor US-Studierenden eine Grundsatzrede zur transatlantischen Partnerschaft gehalten. Darin erklärte sie, welche Lektionen Berlin aus dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine für die Zusammenarbeit ableitet. Von Antje Passenheim. mehr
Start-up aus dem Ruhrgebiet: Angefangen hat seine Erfolgsgeschichte mit ein paar Kumpels, einem Grill und einem Kasten Bier in Duisburg. Heute gehört Tim Ringel zu den ganz großen Start-uppern und Investoren in New York. Von Antje Passenheim. mehr
Die Zahl der Gewaltdelikte in New York steigt, viele fühlen sich nicht mehr sicher. Selbstverteidigungskurse erfreuen sich daher zunehmender Beliebtheit, wie Antje Passenheim erfahren hat. mehr
Seine Werke und sein Name sind weltbekannt - doch die wahre Identität des Graffiti-Guerillas Banksy bleibt ein Geheimnis. Eine Ausstellung in New York zeigt nun 120 Drucke und Bilder aus privatem Besitz. Von Simon Seitel. mehr
New York hat als erster US-Bundesstaat auf die jüngsten Schusswaffenangriffe im Land reagiert und das Waffengesetz verschärft. Dabei hatte New York bereits zuvor eines der strengsten Waffengesetze der USA. mehr
Die US-Debatte über das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche ist stark religiös aufgeladen - durch evangelikale Christen. In New Yorks jüdischer Gemeinde hingegen treten viele für den Erhalt von "Roe vs Wade" ein. Von A. Passenheim. mehr
Mit einem Ausgabepreis von 18 Dollar ist Amazon 1997 an die Börse gegangen. Seitdem hat das Unternehmen das Einkaufsverhalten der Menschen grundlegend verändert und Eigentümer Bezos zu einem der reichsten Männer der Welt gemacht. Von P. Mücke. mehr
Gleich zwei Staatsanwaltschaften setzten Ex-Präsident Trump und seiner Organisation in New York zu. Nun steht ein Verfahren vor der Einstellung - und das zweite muss ihm nicht zwangsläufig schaden. Von A. Passenheim. mehr
Nach den Schüssen in einer New Yorker U-Bahn mit zahlreichen Verletzten hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Der entscheidende Hinweis kam offenbar von dem Mann selbst. Ihm droht lebenslange Haft. Von P. Mücke mehr
Der Verdächtige nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahn ist gefasst worden. Die Polizei nahm den 62-Jährigen fest. Bei dem Angriff am Dienstag waren 23 Menschen verletzt worden. mehr
Nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahn mit 23 Verletzten wird ein 62-jähriger Mann nun offiziell als Verdächtiger gesucht. Er hatte einen Kleinlaster gemietet, dessen Schlüssel am Tatort gefunden worden war. Von Peter Mücke. mehr
Mindestens 23 Menschen sind bei Schüssen in einer New Yorker U-Bahn-Station verletzt worden. Der Täter befindet sich auf der Flucht. Die Polizei geht derzeit nicht von einem terroristischen Hintergrund aus. mehr
Bei Schüssen in einer New Yorker U-Bahn-Station sind nach Angaben der Polizei mindestens 13 Menschen verletzt worden. Der Täter befindet sich womöglich auf der Flucht. mehr
Lebensmittel per App bestellen und in 15 Minuten liefern lassen: Dieses Angebot ist für viele New Yorker verlockend. Im harten Wettbewerb der Anbieter mischen deutsche Start-ups kräftig mit. Von Antje Passenheim. mehr
Forscher haben im Abwasser von New York Hinweise auf Corona-Mutationen gefunden, die möglicherweise Resistenzen gegen bestimmte Impfstoffe entwickelt haben. Noch bestehe jedoch kein Grund zur Sorge. Von A. Passenheim. mehr
Seine "New York Trilogie" machte ihn berühmt, er schrieb neben zahlreichen Romanen auch Drehbücher - und jetzt auch ein Sachbuch. Mit seinen nun 75 Jahren denkt der US-Schriftsteller Paul Auster nicht an Ruhestand. Von Peter Mücke. mehr
Die "New York Times" hat das populäre Rätselspiel Wordle für einen Millionenbetrag gekauft. Nutzer fürchten nun, dass das Spiel bald hinter einer Bezahlschranke verschwinden wird. mehr
Ein Gemälde des italienischen Renaissance-Meisters Botticelli hat für 45,4 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt. Drei Bieter lieferten sich in New York einen Wettstreit um das Jesus-Porträt. Von Peter Mücke. mehr
"Man kann New York City nicht von zu Hause am Laufen halten", sagt der neue Bürgermeister Adams - und will auch bei einer Inzidenz von 3600 keine Corona-Beschränkungen. Mancher Stadtbezirk will da nicht mitmachen. Von Peter Mücke. mehr
In New York hat Eric Adams die Nachfolge von Bill De Blasio als Bürgermeister angetreten. Der frühere Polizeibeamte wird das zweite schwarze Stadtoberhaupt in der Geschichte der Metropole. Von Antje Passenheim. mehr
Endlich wieder Touristen! Ob Times Square oder Broadway - New York hat sich auf das Ende des Einreisestopps vorbereitet und hofft auf viele Besucher und Milliardeneinnahmen. Von Antje Passenheim. mehr
Der Demokrat Adams hat die New Yorker Bürgermeisterwahl gewonnen. Er wird der zweite schwarze Bürgermeister in der Geschichte der Stadt. Ein liberaler Demokrat ist der Ex-Polizist nicht. Von Antje Passenheim. mehr
Mit der neuen Aussichtsplattform "Summit" ist New York um eine Attraktion reicher. In 300 Metern Höhe erstreckt sich eine Welt aus Glas, Spiegeln und Licht, in der Wirklichkeit und Fiktion miteinander verschwimmen. Von Peter Mücke. mehr
Die Deutsche Bank hat in New York eine neue US-Zentrale bezogen. Bankchef Sewing will das als Signal verstanden wissen: als Zeichen des Anspruchs als globales Institut, aber auch als Zeichen einer Neuausrichtung. Von Peter Mücke. mehr
Die Gefängnisinsel Rikers Island steht seit Jahren in der Kritik: Die Bedingungen sind katastrophal - für Gefangene wie Wärter. Seit Januar starben elf Insassen. Doch die Schließung liegt in weiter Ferne. Von Peter Mücke. mehr
Mit dem Einsturz der Twin Towers am 11. September 2001 war das Sterben noch nicht beendet. Auch nach den Terroranschlägen von New York verloren viele Helfer ihr Leben - wegen giftiger Dämpfe am Ground Zero. Andere leiden bis heute. Von P. Mücke. mehr
Vor einem Jahr noch sorgte die Corona-Pandemie für eine Flucht der Menschen aus New York - auch Manhattan verließen viele. Die Luxus-Makler im Big Apple spüren auch heute nichts davon. Von Antje Passenheim. mehr
Durch Corona war es ruhig geworden in der Stadt, die niemals schläft. Viele haben die Zeit genossen, aber gleichzeitig wünschen sie sich die Touristen zurück. New York brauche den Tourismus. Viele Jobs hängen davon ab. Von Antje Passenheim. mehr
In Manhattan kehrt der Büroalltag langsam wieder ein. Behörden und Firmen holen ihre Mitarbeiter aus dem Home-Office zurück. Doch bis alles beim Alten ist, könnte einige Zeit vergehen. Von Miriam Braun. mehr
German Sauerteig-Brot, Brezeln, Hefeweizen - typisch deutsche Spezialitäten kommen in den USA gut an. In New York profitieren davon die Discounter-Ketten Lidl und Aldi. Von Antje Passenheim. mehr
Auch in New York sind Theater, Opernhäuser und Kinos wegen der Pandemie geschlossen. Künstler mussten die Stadt verlassen, weil sie ihre Miete nicht zahlen konnten. Manche begaben sich auf neue Wege. Von Antje Passenheim. mehr
Hier ließ sich schon Andy Warhol die Haare schneiden: Der Salon am Astor Place ist eine New Yorker Institution. Doch dann kam Corona - und brachte fast das Ende. Von Antje Passenheim. mehr
Die Corona-Pandemie hat New Yorks Wirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt - die Stadt ist pleite. Vom amtierenden US-Präsidenten Trump kam bisher keine Hilfe - umso größer sind die Erwartungen an dessen Nachfolger Biden. Von Peter Mücke. mehr
Bericht der "New York Times": Trump zahlte über Jahre kaum Einkommensteuer mehr
"Rund 90 Prozent der Beatmungspatienten sterben" - so und ähnlich berichteten Medien über eine aktuelle Untersuchung aus New York. Doch die genannte Zahl ist verkürzt und lässt wichtige Informationen weg. Von Patrick Gensing. mehr
150 Jahre MET in New York: Museum begeht Jubiläum ohne Festakt mehr
20.000 US-Bürger sind bislang am Coronavirus gestorben. Es könnten noch zehnmal so viele werden. Die Gouverneure vieler Staaten befürchten, dass Präsident Trump die Beschränkungen zu früh lockert. Von Claudia Sarre. mehr
New York ist besonders heftig von der Coronapandemie getroffen: Mehr als 6200 der bisher US-weit gemeldeten 14.800 Toten gab es dort. Nun besagen US-Studien, Reisende aus Europa hätten das Virus nach New York gebracht. mehr
Weil die Krankenhäuser in New York überlastet sind, schickt die Marine ein Lazarettschiff in die Stadt. Es hat 1000 Betten und zwölf OP-Säle - wird die Metropole aber trotzdem nur minimal entlasten. Von Peter Mücke. mehr
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