NATO-Verteidigungsministertreffen in Brüssel mehr
Treffen der NATO-Verteidigungsminister und Ukraine-Kontaktgruppe mehr
Die NATO-Verteidigungsminister beraten heute über Hilfen für die Ukraine und die eigene Verteidigungsfähigkeit. Sollten sich die USA aus Europa zurückziehen, drohen dort vor allem bei der konventionellen Verteidigung Probleme. Von Helga Schmidt. mehr
In den tagesthemen hat Verteidigungsminister Pistorius die Debatte über mögliche EU-Atomwaffen kritisiert. Die meisten US-Verantwortlichen wüssten, "was sie an der NATO haben". Von Trumps Aussagen zeigte er sich unbeeindruckt. mehr
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist die Bedeutung der NATO weiter gewachsen. Wer sind die Mitglieder? Wer zahlt wie viel? Welche Aufgaben übernimmt Deutschland? tagesschau.de beantwortet wichtige Fragen. mehr
NATO-Treffen: Generalsekretär Stoltenberg stellt Zahlen für Verteidigungsausgaben vor mehr
Wie Polen seit russischem Überfall auf Ukraine aufrüstet mehr
Eigentlich soll jedes NATO-Land mindestens zwei Prozent seiner Wirtschaftsleistung für das Militär ausgeben. Laut Generalsekretär Stoltenberg schaffen das in diesem Jahr 18 der 31 Mitgliedstaaten. Deutschland gehört erstmals seit Langem dazu. mehr
Erstmals seit drei Jahrzehnten hat Deutschland der NATO offenbar Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gemeldet. NATO-Generalsekretär Stoltenberg legt heute neue Zahlen zu den Beiträgen der Mitglieder vor. mehr
Die Kritik an Trumps Äußerung, NATO-Mitglieder im Falle eines Angriffs nicht zwangsläufig zu unterstützen, lässt nicht nach. Nun ist auch US-Präsident Biden mit seinem Vorgänger hart ins Gericht gegangen. mehr
Sollte das Sondervermögen der Bundeswehr aufgestockt werden? Verteidigungsminister Pistorius zeigt sich skeptisch. Er dringt stattdessen auf eine langfristige Finanzierung. Die Bundeswehr müsse "auf soliden finanziellen Füßen" stehen. mehr
Auch in der Ukraine verfolgt man die Trump-Äußerungen zur NATO aufmerksam - und angesichts der russischen Aggression mit Sorgen. Aber es gibt auch positive Erinnerungen an seine Amtszeit. Von Sabine Adler. mehr
Die Trump-Äußerung zur NATO-Beistandspflicht hat die Debatte über den deutschen Wehretat befeuert. Diskutiert wird über ein höheres Sondervermögen, die Stärkung der Rüstungsindustrie und die Schuldenbremse. mehr
Trumps NATO-Drohung sorgt für scharfe Kritik. Bundespräsident Steinmeier mahnte, die Äußerungen ernst zu nehmen, auch wenn in den USA Wahlkampf sei. Kanzler Scholz sagte, Trumps Drohung sei "einzig und allein im Sinne Russlands". mehr
Die Äußerung von Ex-US-Präsident Trump, nur die Länder schützen zu wollen, die das Zwei-Prozent-Ziel erfüllen, hat Empörung ausgelöst. Doch gegen wen könnte Trumps Drohung gerichtet sein? Von H. Schmidt. mehr
Auch bei deutschen Außenpolitikern haben die Trump-Äußerungen zur NATO für Empörung gesorgt. Säumige Partner nicht schützen zu wollen, sei wie eine Einladung an Putin, das Bündnis zu testen. Die Bundesregierung reagierte hingegen gelassen. mehr
Ex-US-Präsident Trump provoziert mit Bemerkungen zur NATO und wird dafür auch von Republikanern kritisiert. Kritiker Christie bezeichnet ihn als nationales Sicherheitsrisiko. Auch das Weiße Haus reagiert erschüttert. Von C. Sarre. mehr
US-Präsidentschaftsbewerber Trump sorgt mit seiner Äußerung, säumige NATO-Bündnispartner nicht vor Russland zu schützen, für Empörung. NATO-Generalsekretär Stoltenberg erklärte, dies "untergräbt unsere gesamte Sicherheit". mehr
US-Präsidentschaftsbewerber Trump hat bei einer Wahlkampfveranstaltung damit gedroht, säumige NATO-Partner nicht vor Russland zu schützen. Er würde Moskau sogar zur Aggression ermutigen. Das Weiße Haus reagierte deutlich. mehr
NATO-Chef Stoltenberg rechnet mit einer langen Konfrontation mit Russland und fordert schnellere Rüstungsinvestitionen. Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz schließt auch den russischen Griff nach NATO-Gebiet nicht mehr aus. mehr
Deutschland hat der NATO umfassende Zusagen zur Unterstützung der Abschreckungs- und Verteidigungsstrategie gemacht. Generalinspekteur Breuer dämpft nun die Erwartungen: Einige Bundeswehr-Fähigkeiten stünden erst in ein paar Jahren zur Verfügung. mehr
NATO-Generalsekretär Stoltenberg im Bericht aus Berlin mehr
Vor gut einer Woche hat das Großmanöver der NATO begonnen. Deutschland beteiligt sich unter anderem mit seinem "Quadriga"-Manöver daran - "ein wichtiger Schritt zur Kriegstüchtigkeit", sagt Generalinspekteur Breuer. mehr
Sollte Donald Trump wieder US-Präsident werden, droht es sowohl für Europa als auch für die Ukraine brenzlig zu werden: Die NATO könnte zerbrechen, die Ukraine ohne US-Unterstützung dastehen. Von Kai Küstner. mehr
Nach der Zustimmung der Türkei, rechnet NATO-Generalsekretär Stoltenberg bis März mit dem Beitritt Schwedens. Die ungarische Ratifizierung steht noch aus. Während Ungarn über den Antrag noch verhandeln will, sieht Schweden dafür keinen Grund. mehr
Der türkische Präsident Erdogan hat den NATO-Beitritt Schwedens abschließend gebilligt. Ein entsprechendes Gesetz wurde im Amtsblatt veröffentlicht. Jetzt trennt nur noch die Zustimmung Ungarns das Land von einer Mitgliedschaft im Militärbündnis. mehr
Die Türkei hat überraschend den Weg für Schwedens NATO-Beitritt freigemacht. Jetzt wäre nur noch Ungarn am Zug. Ministerpräsident Orbán signalisiert seine Zustimmung - doch konkrete Schritte bleibt er weiter schuldig. Von Silke Hahne. mehr
Nach dem Votum des türkischen Parlaments für Schwedens NATO-Beitritt zeigt sich auch Ungarn zum Einlenken bereit: Regierungschef Orban hat eine baldige Abstimmung über die Frage in Aussicht gestellt. mehr
Das türkische Parlament hat der NATO-Aufnahme Schwedens zugestimmt. Die schwedische Regierung begrüßte die Entscheidung. Die Zustimmung aus Ungarn steht dagegen weiter aus. mehr
Seit Monaten verzögert sich Schwedens NATO-Beitritt, weil Ungarn und die Türkei ihn nicht ratifizieren. Doch in der Türkei steht dazu eine Abstimmung an - und Ungarns Ministerpräsident Orban lädt seinen schwedischen Kollegen zum Gespräch. mehr
Europa muss sich mit dem Gedanken beschäftigen, dass Trump erneut Präsident der USA werden kann. Was würde das für die NATO und die europäische Verteidigung bedeuten? Und was für die Ukraine? Von Helga Schmidt. mehr
Es wird die größte Übung seit Ende des kalten Krieges: Mit etwa 90.000 Soldaten will die NATO ab Februar knapp vier Monate lang trainieren. Hintergrund ist unter anderem der russische Angriff auf die Ukraine. mehr
Was geschähe, wenn Donald Trump nach einem Wahlsieg Europa den atomaren Schutz entzöge? Die Nuklearexpertin Lydia Wachs hält wenig von Szenarien, die um den Aufbau einer europäischen Atommacht kreisen. Sie mahnt eine andere Debatte an. mehr
Die NATO will mit einem Milliardenauftrag ihre Flugabwehr stärken. Gemeinsam sollen die Bündnisländer bis zu 1.000 "Patriot"-Raketen kaufen. Auch Kiew könnte von dem Rüstungsvorhaben profitieren. mehr
Die Ampelregierung hatte sich vorgenommen, die deutschen Rüstungsexporte einzudämmen. Jetzt hat sie einen neuen Rekord aufgestellt. Das liegt vor allem an den Waffenlieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine - aber nicht nur. mehr
Monatelang hatte die Türkei den NATO-Beitritt Schwedens blockiert. Jetzt hat der Außenausschuss des türkischen Parlaments der Erweiterung zugestimmt. Ein Ende der türkischen Blockade ist das aber noch nicht. mehr
Russische Drohnen sind in der Nacht in den Luftraum von Rumänien eingedrungen. Das löste einen Alarmstart von rumänischen und deutschen Kampfjets aus. Eine Drohne stürzte in Rumänien ab. Die NATO geht nicht von einem vorsätzlichen Angriff aus. mehr
Exlusiv-Interview mit NATO-Generalsekretär Stoltenberg - Nach dem Großangriff Russlands ist die Lage für die Ukraine kritisch mehr
Die Ukraine darf angesichts des Nahost-Kriegs nicht vergessen werden, forderten die NATO-Außenminister. Konkrete Lösungen fanden sie nicht - dafür einigten sie sich auf Marken für den Beitritt Kiews. Von K. Schmid. mehr
Die Zwischenbilanz des NATO-Außenministertreffens fällt nüchtern aus: keine konkreten Zusagen an die Ukraine, der Beitritt Schwedens weiter ungewiss. Hoffnung ruht auf dem NATO-Ukraine-Rat, der am Mittwoch zusammenkommt. Von Sabrina Fritz. mehr
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