Die US-Migrationsreformpläne wecken viele Hoffnungen: Immer mehr Menschen kommen zum Grenzübergang im mexikanischen Tijuana - und müssen sich eingestehen, dass die USA sie nicht willkommen heißen. Von X. Böttcher. mehr
Die Zahl der Menschen, die versuchen, über Mexiko in die USA zu gelangen, steigt deutlich an. Für die neue US-Regierung ist das organisatorisch, aber mehr noch politisch ein Problem. Sie reagiert auch mit Appellen. Von Torsten Teichmann. mehr
An der US-Grenze zu Mexiko werden so viele illegal eingewanderte Migranten aufgegriffen wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die Biden-Regierung gerät zusehends unter Druck, es gibt Kritik aus beiden politischen Lagern. Von Jule Käppel. mehr
Seit heute dürfen Asylsuchende, die bisher in Camps in Mexiko ausharren mussten, wieder über die Grenze in die USA. US-Präsident Biden hat ein Dekret seines Vorgängers Trump rückgängig gemacht. Von Anne Demmer. mehr
Die versprochene Mauer an der Grenze zu Mexiko hat US-Präsident Trump nicht gebaut. Dafür gibt es aber viele Kilometer Zaun. Für Migranten wird es immer schwerer, über die Grenze zu kommen. Sie hoffen auf einen neuen Präsidenten. Von Anne Demmer. mehr
Seit einem Jahr ist es den US-Behörden erlaubt, Migranten ohne gültige Papiere nach Mexiko zurückzuschicken. Die Bilanz des "Bleib in Mexiko"-Programms: Zehntausende Menschen harren im Nachbarland unter prekären Bedingungen aus. mehr
Noch im Sommer waren Hunderte Flüchtlinge aus Lateinamerika illegal in die USA eingereist. Doch Trumps Mauerbau und Tausende zusätzliche Grenzsicherer zeigen inzwischen Wirkung. Von Torsten Teichmann. mehr
Heute vor fünf Jahren gerieten 43 Studenten in die Gewalt der mexikanischen Polizei - und verschwanden. Mexikos neuer Präsident machte die Aufklärung zu Chefsache, wirkt aber verzweifelt. Von Anne-Katrin Mellmann. mehr
US-Präsident Trump hat Guatemala zum "sicheren Drittland" erklärt. Fliehende Honduraner und Salvadorianer, die eigentlich in die USA wollen, müssen nun in Guatemala bleiben, obwohl die Lage dort nicht anders ist. Von Anne Demmer. mehr
Die mexikanische Stadt Ciudad Juarez liegt direkt neben El Paso, wo ein Angreifer mehr als 20 Menschen tötete. Die USA schicken immer mehr Asylsuchende dorthin zurück. Oft leben sie unter elenden Bedingungen. Von Stefanie Dodt. mehr
Er reichte von Mexiko bis nach Westafrika: Ein riesiger Algengürtel breitete sich im vergangenen Jahr auf der Meeresoberfläche aus. Die Folgen sind noch nicht absehbar, sagen Meeresforscher. Von Veronika Simon. mehr
Hohe Strafzölle gegen Mexiko - damit will US-Präsident Trump die illegale Migration eindämmen. Doch Zölle würden auch den Autoherstellern zusetzen - vor allem den US-Konzernen. Antworten auf wichtige Fragen. mehr
Den Notstand hat US-Präsident Trump erklärt, um eine Grenzmauer zu finanzieren. Eigentlich sollten die Mexikaner den Bau bezahlen. Das hatte Trump zumindest angekündigt. Nun relativiert er das Versprechen. Von Patrick Gensing. mehr
Die Situation an der Grenze zwischen den USA und Mexiko spitzt sich zu: Hunderte Migranten haben versucht, die Grenze zu stürmen. Die Grenzschützer setzten Tränengas ein. mehr
Die USA haben den verkehrsreichsten Grenzübergang nach Mexiko zeitweise geschlossen und dort neue Absperrungen errichtet - angeblich, um einen Ansturm von Migranten aus Zentralamerika zu verhindern. mehr
Große Ablehnung und Unterstützung - beides erleben die Flüchtlinge aus Mittelamerika derzeit in Mexikos Grenzstadt Tijuana. Kaum ein Flüchtling hat Chance auf Asyl in den USA. Von A.-K. Mellmann. mehr
Tausende Menschen aus Mittelamerika sitzen an der Grenze zu Kalifornien fest. Doch auch in Mexiko sind sie nicht erwünscht. In wohlhabenderen Vierteln der Stadt Tijuana kam es nun zu Protesten. mehr
Immer mehr Migranten aus Mittelamerika erreichen die Grenze zu den Vereinigten Staaten. Inzwischen sind rund 1600 Menschen in der Stadt Tijuana angekommen. Die Lage dort ist zunehmend angespannt. mehr
Während US-Präsident Trump den Protektionismus vorantreibt, rücken die EU und Mexiko näher zusammen: In Brüssel einigten sich beide auf ein neues Freihandelsabkommen, das zollfreien Handel ermöglicht. mehr
ARD-Korrespondentin Xenia Böttcher hat in Mexiko-Stadt gerade an einem tagesschau-Beitrag gearbeitet, als dort die Erde bebte. Auch Einheimische, die schon Beben miterlebt hätten, seien erschrocken über die heftigen Erschütterungen. Die Menschen suchten mit bloßen Händen nach Verschütteten. mehr
Hat Mexikos Fußballstar Nummer eins für einen Drogenboss Geschäfte gemacht? Das wirft das US-Finanzministerium Rafael Márquez vor - und setzte ihn auf eine schwarze Liste. Der Kapitän der Nationalmannschaft beteuert seine Unschuld. mehr
Für seine geplante Mauer entlang der Grenze zu Mexiko musste US-Präsident Trump schon viel Protest schlucken. Aber wohl noch nie in so sprichwörtlichem Sinne: Drei Brauereien haben sich zusammengetan, um ein Zeichen zu setzen. Und das kommt - natürlich - aus der Flasche. Von Susann Burwitz. mehr
Deutsche Autobauer produzieren schon lange in Mexiko und den USA. Bei VW in Puebla rollte jahrzehntelang der Käfer vom Band. Neben der Volkswagen-Gruppe lassen auch Daimler und BMW dort fertigen, Zehntausende Arbeitsplätze sind entstanden. Ein Überblick. mehr
Schon wieder eine Strafe gegen Volkswagen: Der Wolfsburger Konzern muss in Mexiko umgerechnet acht Millionen Euro zahlen, weil er Zehntausende Fahrzeuge ohne gültige Umweltzertifikate verkauft haben soll. Betroffen sind Wagen der Marken VW, Audi, Bentley, Porsche und Seat. mehr
Vermisste Studenten in Mexiko: Justiz erklärt junge Männer für tot mehr
Scheitert Mexiko als Staat? Diese Befürchtung erhält durch die mutmaßliche Ermordung von 43 Studenten neue Nahrung. Die Mexiko-Expertin Ingrid Spiller erklärt im Interview die Macht der Drogenkartelle. Ihr Erstarken, so Spiller, ist auch die Folge eines anderen Drogenkriegs. mehr
Trotz anhaltender Kritik an der Euro-Finanzkrise tritt die EU auf dem G20-Gipfel erhobenen Hauptes auf, denn sie weiß um ihre Bedeutung. Die Botschaft lautet: Wir lösen unsere Probleme selbst. Und ihren Ursprung habe die Finanzkrise schließlich in den USA gehabt. mehr
Golfkrieg 1991: Die Iraker öffnen ihre Pipelines. Folge ist eine verheerende Ölpest im Persischen Golf - deren Auswirkungen auch heute noch zu beobachten sind. tagesschau.de sprach mit dem Geographen Barth darüber, was man aus dieser Katastrophe für die Folgen des Desasters im Golf von Mexiko lernen kann. mehr
BP ist bereit, den Geschädigten der Ölpest an den US-Küsten mit 20 Milliarden Dollar zu helfen. Eine Summe, die auch für einen der größten Energiekonzerne der Welt viel Geld ist. Über die Folgen der Ölkatastrophe für BP und die Ölindustrie hat tagesschau.de mit dem Analysten Kalliwoda gesprochen. mehr
Weiterer Versuch das Ölleck zu schließen gescheitert mehr
Ölkatastrophe: Obama spricht Machtwort mehr
Nahezu jeden Tag werden derzeit neue Schweinegrippe-Krankheitsfälle gemeldet. Aber was ist das eigentlich, Schweinegrippe? Woher kommt sie und wie wird sie übertragen? Gibt es einen Schutz? Was ist beim Verdacht einer Infektion zu tun? Auf diese und weitere Fragen finden Sie hier Antworten. mehr
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