Die Diagnose Krebs ist mit vielen Fragen verbunden. Wie umgehen mit Nebenwirkungen? Wie der Familie davon erzählen? Wie dem Arbeitgeber? Die Deutsche Krebshilfe unterstützt Patienten seit 50 Jahren. Von Susanna Zdrzalek. mehr
Eine HPV-Impfung ist nur was für Mädchen? Dieses Narrativ scheint immer noch in den Köpfen vieler junger Männer in Deutschland zu stecken. Doch auch sie müssten helfen, um Gebärmutterhalskrebs zu besiegen. Von Paul Jens. mehr
Die alten Ägypter haben vermutlich schon vor mehr als 4.300 Jahren Versuche unternommen, bösartige Tumore zu entfernen. Das zeigt eine neue Untersuchung. Von Julia Nestlen. mehr
Ein Babypuder von Johnson & Johnson soll für Zehntausende Krebsfälle verantwortlich sein. Der Konzern hat bereits Milliarden Dollar an Entschädigungen gezahlt. In einem neuen Prozess gab es nun eine weitere Millionenstrafe. mehr
König Charles III. wird nach Bekanntwerden seiner Krebserkrankung wieder öffentliche Termine absolvieren. Die Behandlung werde fortgesetzt, aber die Ärzte seien mit den bisherigen Fortschritten zufrieden, teilte der Buckingham-Palast mit. mehr
Seit Oktober 2002 gehört die Darmspiegelung in Deutschland zur gesetzlichen Darmkrebsvorsorge. Doch was bringt die sogenannte Koloskopie für die einzelne Person und was für unser Gesundheitssystem? mehr
BioNTech will 2026 sein erstes Krebsmedikament auf den Markt bringen. Damit die Entwicklung weg von Covid-19-Impfstoffen hin zu Krebsmedikamenten gelingt, gibt BioNTech mehr für Forschung und Entwicklung aus. mehr
Krebs durch einen Test zuverlässig und früh erkennen: Eine Versicherung wirbt damit. Ist das seriös? BR-Medizinjournalist Nikolaus Nützel erzählt bei 11KM, welche Ungereimtheiten ihm aufgefallen sind. mehr
Die Versicherung HanseMerkur wirbt seit einem Jahr für einen Krebs-Bluttest, von dem die Werbung den Eindruck erweckt, er könne Leben retten. Fachleute üben immer schärfere Kritik an der Police. Von N. Nützel und B. Roesner. mehr
Am besten ist es, wenn Krebs gar nicht entsteht: In Heidelberg und Tübingen arbeiten Forschende an zwei neuen Projekten zur Prävention und Behandlung von Darmkrebs und Lebertumoren. Von U. Till und R. Kölbel. mehr
Anja Mehnert-Theuerkauf, Professorin Medizinische Psychologie und Soziologie Uni Leipzig, über den Umgang mit der Diagnose Krebs mehr
In der Krebsmedizin gewinnt Künstliche Intelligenz gerade enorm an Bedeutung. Doch es gibt noch Probleme - zum Beispiel, wenn es um die Zusammenarbeit von Mensch und KI geht. Von Frank Wittig. mehr
Jedes Jahr erkranken fast 500.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Doch viele Krebsarten kann man mittlerweile behandeln, etwa mit der neuartigen CAR-T-Zelltherapie. Onkologen sprechen von einer Revolution. Von Veronika Simon. mehr
Immer weniger Menschen müssen stationär wegen einer Krebserkrankung behandelt werden. Laut Statistischem Bundesamt ist Krebs aber die zweithäufigste Todesursache in Deutschland - aber die Heilungschancen steigen. mehr
Die Zahl der Krebserkrankungen weltweit wird nach einer Prognose bis 2050 rasant steigen - laut WHO um bis zu 77 Prozent. Die Hauptursachen: Rauchen, Alkohol, Fettleibigkeit und Luftverschmutzung. mehr
In einigen Ländern Europas sind einer Studie zufolge die Sterberaten bei Darmkrebs bei den 25- bis 49-Jährigen angestiegen - besonders in Großbritannien. Grund dafür seien mangelnde Bewegung, Übergewicht und Alkoholkonsum. mehr
Medikamente gegen Krebs gibt es auf dem Markt Hunderte, doch die meisten sind nur für Erwachsene zugelassen. In Heidelberg testen Forscher deshalb mit gezüchteten Mini-Tumoren, welche Präparate Kindern helfen könnten. mehr
Mehr Krebserkrankungen bei Menschen unter 50 mehr
In Baden-Württemberg, Ungarn und der Schweiz hat die Polizei Wohnungen und Firmen durchsucht. Hintergrund ist ein Betrug mit Medikamenten. Ein Großhändler soll gefälschte Mittel gegen Krebs verkauft haben. mehr
Es steckt in Softdrinks, Light-Produkten oder Fertiggerichten. Nun hat die WHO das Süßungsmittel Aspartam als "möglicherweise krebserregend" eingestuft. Was bedeutet das? Und wie gefährlich ist der künstliche Süßstoff? mehr
Bisher gibt es das Mammographie-Screening zur Brustkrebs-Früherkennung als Kassenleistung nur für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Diese Altersgrenze soll nun ausgeweitet werden. Was dafür spricht. Von S. von Liebe und A. Kolb. mehr
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