Die Bundesanwaltschaft hat in Leipzig eine Chinesin festnehmen lassen, die für einen Geheimdienst spioniert haben soll. Als Flughafenmitarbeiterin soll sie Informationen etwa zu Flügen und Passagieren weitergegeben haben. mehr
Der AfD-Politiker Krah wird nicht Teil der künftigen AfD-Delegation im Europaparlament sein. Die neu gewählten Abgeordneten stimmten bei ihrer konstituierenden Sitzung für einen Antrag, Krah nicht aufzunehmen. mehr
Nachdem die beiden AfD-Spitzenkandidaten Krah und Bystron nicht mehr auftreten sollen, soll die Nummer drei auf der Europawahlliste retten, was noch zu retten ist. Der Mann heißt René Aust und kommt aus dem Landesverband von Björn Höcke. Von Kilian Pfeffer. mehr
Spionageaffären, Korruptionsvorwürfe, ein Auftrittsverbot durch die eigene Partei und der Ausschluss der AfD aus der rechtesten aller EU-Fraktionen: Der Wahlkampf von AfD-Spitzenkandidat Krah endete, bevor er wirklich losging. Von A. Meyer-Feist. mehr
In Brüssel hat es eine neue Razzia wegen eines mutmaßlich russischen Einflussnetzwerks gegeben. Laut WDR, NDR und SZ könnten bei den Ermittlungen auch 20.000 Euro eine Rolle spielen, die ein Ex-Mitarbeiter AfD-Politiker Krah überlassen haben soll. mehr
Maximilian Krah hat dafür gesorgt, dass alle neun AfD-Abgeordnete aus der ID-Fraktion ausgeschlossen wurden. Manche in der Partei finden: Der Bundesvorstand hat eine große Mitverantwortung. Wie groß ist der Schaden für die AfD? Von Kilian Pfeffer. mehr
Die jüngsten Skandale der AfD haben immer größere Folgen für die Partei. Nun sind alle AfD-Abgeordneten aus der rechten ID-Fraktion im EU-Parlament ausgeschlossen worden. Die AfD-Spitze in Berlin zeigte sich gelassen. mehr
"Plädoyer gegen Krah reichlich spät", Michael Grytz, ARD Brüssel, zum Europawahl-Ausschluss von AfD-Politiker Maximilan Krah mehr
Erst das Auftrittsverbot in Deutschland - jetzt stellt sich auch die AfD-Delegation im EU-Parlament gegen den Europa-Spitzenkandidaten Krah, um einen Ausschluss aus der ID-Fraktion zu verhindern. Der ist allerdings schon beantragt. mehr
Die AfD-Spitze verhängt ein Auftrittsverbot gegen Maximilian Krah. Zudem zieht dieser sich aus dem Bundesvorstand der Partei zurück. EU-Spitzenkandidat bleibt er aber. Was bedeutet das für die Europawahl? Von Noah Kappus. mehr
Korruptionsvorwürfe, Spionageverdacht und nun ein Auftrittsverbot für den Spitzenkandidaten Krah: Die AfD sei mit Vollgas gegen die Wand gefahren, meint Jim-Bob Nickschas. Und Krah sei in der Partei kein Einzelfall. mehr
Die AfD hat ein Auftrittsverbot für ihren Spitzenkandidaten bei der Europawahl, Krah, verhängt. Zudem will er sich aus dem Bundesvorstand zurückziehen. Auch die Nummer zwei auf der Wahlliste, Bystron, erklärte, auf Auftritte zu verzichten. mehr
Jan-Peter Bartels, ARD Berlin, zu Auftrittsverbot von AfD-Spitzenkandidat Krah mehr
Nach Recherchen von WDR, NDR und SZ gehen die Sicherheitsbehörden dem Verdacht nach, ob der AfD-Politiker Krah Geheimdienstgeld aus China erhalten hat. Im Fokus steht sein Mitarbeiter Jian G., der bereits in Untersuchungshaft sitzt. mehr
Viele Termine hatte der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Krah, zuletzt abgesagt. Hintergrund sind Spionageermittlungen gegen einen Ex-Mitarbeiter. Doch nun will Krah wieder Wahlkampf machen. Zu einem Auftritt in Bayern kamen nur wenige. mehr
Die Bundesanwaltschaft lässt die Büroräume des AfD-Europaabgeordneten Krah in Brüssel durchsuchen. Die Maßnahme steht in Zusammenhang mit den Spionagevorwürfen gegen einen Mitarbeiter von Krah. mehr
Die AfD hat den Europawahlkampf eingeläutet - ohne Maximilian Krah. Während einer seiner Mitarbeiter wegen Spionageverdachts in U-Haft sitzt, stellt sich die Frage: Wie nah steht der Spitzenkandidat China? Von Gabor Halasz. mehr
Es wird nicht ruhiger um AfD-Europaspitzenkandidat Krah: Laut einem Medienbericht hatte sein Büro mehrfach Zugriff auf sensible Handelsdokumente des EU-Parlaments. Unterdessen startet die AfD heute ohne Krah in ihren Europawahlkampf. mehr
"Landesverrat", "eine Schande für unser Land" - die Vorwürfe gegen die AfD in der Spionageaffäre wiegen schwer. Parteichef Chrupalla versuchte nun, sein Vorgehen in der Affäre zu rechtfertigen. mehr
"Eine Schande für unser Land" - die Worte im Bundestag in Richtung AfD waren deutlich. Nach der Spionageaffäre warfen Ampel und Union der Partei vor, die Sicherheit Deutschlands zu gefährden. Die AfD wies das zurück. mehr
Spionage müsse "aufgeklärt und mit aller Härte unterbunden werden", betont die AfD. Dennoch will die Partei an ihrem Europawahl-Spitzenkandidaten Krah festhalten. Am Donnerstag soll die Spionageaffäre Thema im Bundestag sein. Von Björn Dake. mehr
Bilder
Video