Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen 30 Milliarden US-Dollar in Klimaschutzprojekte vor allem in Entwicklungsländern investieren. Umweltministerin Schulze rief China und weitere Länder auf, sich an Ausgleichszahlungen an ärmere Länder zu beteiligen. mehr
Die ersten Beträge für den Fonds zum Ausgleich von Klimaschäden sind zugesagt - unter anderem von Deutschland. Nun fordert Entwicklungsministerin Schulze weitere Länder zur Beteiligung auf, allen voran China. mehr
Seit Jahren fordern die Länder des globalen Südens einen Ausgleich für Klimaschäden. Nun wird der Katastrophen-Fonds tatsächlich eingerichtet. Auf der COP28 in Dubai erklärten Deutschland und der Gastgeber, jeweils 100 Millionen Dollar einzuzahlen. mehr
Der Klimawandel trifft einen Großteil der Betriebe in der EU. Fast zwei Drittel der Unternehmen verzeichnet deswegen Verluste. Gegenmaßnahmen haben aber bisher nicht allzu viele Firmen angestoßen. mehr
Junge Klimaschützer haben erfolgreich gegen Montana geklagt: Eine Richterin entschied, dass der Bundesstaat ihr Recht auf eine gesunde Umwelt verletzt. Das Urteil könnte Signalwirkung für ähnliche Verfahren in den USA haben. Von Claudia Sarre. mehr
Fast alle deutschen Landkreise und kreisfreien Städte rechnen in den kommenden Jahren mit mehr extremen Wetterereignissen - und hohen Schäden. Das zeigt eine exklusive Umfrage von BR, NDR, WDR und CORRECTIV. mehr
Die Deutschen Versicherer warnen davor, dass der Klimawandel zu steigenden Beiträgen bei Wohngebäude-Versicherungen führen könnte. Ihr Lobbyverband fordert mehr Prävention für Extremwetterereignisse. mehr
In Deutschland überwiegt die Enttäuschung über das Ergebnis der UN-Klimakonferenz. Besonders ein drohendes Verpassen des 1,5-Grad-Ziels sorgte für scharfe Kritik - Lob gab es für den geplanten Ausgleichsfonds. mehr
Die Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz enttäuscht viele. Auch wenn Staaten, die stark unter der Klimaerwärmung leiden, finanziell geholfen werden soll. Wird auch China in den Fonds zahlen? Von Lena Petersen. mehr
Einigung auf COP27: Korrespondent Werner Eckert zum Fonds für Klimaschäden mehr
Die Bundesregierung ist bei der COP27 für Klimagerechtigkeit und die Klimaziele eingetreten. Am Ende steht ein Fonds, um Schäden abzufedern. Insgesamt ist die Bilanz aber durchwachsen - wie wohl zu erwarten war. Von G. Halasz mehr
Die Klimakonferenz hat sich auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Darin wurde der Aufbau eines Fonds für klimabedingte Schäden beschlossen. Ein Abschied von Öl und Gas wird nicht erwähnt. Scharfe Kritik kam von UN und EU. mehr
Die UN-Klimakonferenz hat den Aufbau eines Fonds für klimabedingte Schäden beschlossen. Damit sollen unabwendbare Folgen der Erderhitzung in besonders gefährdeten Entwicklungsländern abgefedert werden. Ein "historischer Durchbruch", sagen Klimaexperten. mehr
Die Verlängerung des Klimagipfels hat offenbar in zumindest einem Punkt zu einem Erfolg geführt: Nach Angaben aus mehreren Delegationen gibt es eine Einigung bei der Frage der Entschädigung für Klimaschäden in den ärmsten Ländern. mehr
Die Klimakonferenz ist bereits verlängert worden, doch Durchbrüche lassen auf sich warten. Außenministerin Baerbock sieht die Probleme im tagesthemen-Interview weiter bei der Minderung von Emissionen und der Finanzierung von Klimaschäden. mehr
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