Italien: Küstenwache greift erneut Tausende Bootsflüchtlinge auf mehr
Der Druck auf die europäischen Außengrenzen wächst. Allein in diesem Jahr erreichten bereits rund 38.000 Flüchtlinge die italienische Küste. Das Land fühlt sich allein gelassen. Es will eine europäische Flüchtlingspolitik - und eine kräftige Geldspritze. mehr
Italien stellt Ultimatum an EU mehr
Italien: Berlusconi beginnt zehnmonatigen Sozialdienst mehr
Rom: Gewalt bei Protesten gegen italienischen Sparkurs mehr
Italien: Marine bringt mehr als 100 Flüchtlinge in Sicherheit mehr
Sizilien: Italienische Marine greift über 2000 Flüchtlinge bei Rettungsaktion auf mehr
Italiens neuer Premier Renzi ist erst einige Tage im Amt - doch das sind Tage voller Reformpläne. Jetzt hat er Steuersenkungen angekündigt. Der Haken: Dafür müsste er neue Schulden aufnehmen. Doch die Staatsverschuldung ist schon hoch. mehr
Aufschwung auf Pump. Renzi will für Steuererleichterungen Schulden machen mehr
Italien: Kapitän der Costa Concordia zum Ortstermin auf dem Schiffswrack mehr
Was will Renzi? mehr
Italien: Neue Regierung von Ministerpräsident Renzi vereidigt mehr
Italien: Staatspräsident Napolitano beauftragt Matteo Renzi mit Regierungsbildung mehr
Italien: Napolitano berät mit Parteien über Regierungsbildung mehr
Regierungskrise Italien: Napolitano nimmt Rücktritt von Ministerpräsident Letta an mehr
Italien: Ministerpräsident Letta kündigt seinen Rücktritt an mehr
Arbeitnehmerfreizügigkeit in Italien mehr
In Italien gilt Steuerhinterziehung quasi als Volkssport. Selbst führende Politiker rechtfertigen sie öffentlich. Drakonische Strafen sollen das jetzt ändern. Italiens oberster Steuereintreiber hofft aber auch auf Einsicht. mehr
Italienische Reaktionen: Wenig Aufmerksamkeit für Große Koalition mehr
Die schlimmsten Zeiten für Italiens Konjunktur könnten vorbei sein: Die Wirtschaft des Landes ist im dritten Quartal erstmals seit Jahren nicht mehr geschrumpft, sondern stagniert. Ein Ende der Rezession bedeutet das aber nicht, zumal sich neue Probleme abzeichnen. mehr
Die jüngsten Tragödien vor der italienischen Insel Lampedusa schrecken Flüchtlinge offenbar nicht ab, die gefährliche Überfahrt nach Europa zu wagen. Heute wurden erneut zwei Boote mit insgesamt 260 Menschen an Bord evakuiert. mehr
Bislang 34 Tote sind bei dem neuen Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa gezählt worden, etwa 200 Menschen wurden gerettet. Unterdessen ist die Lage auf der Insel angespannt: Das Flüchtlingslager ist überfüllt. mehr
Bei einem neuen Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa sind Dutzende Flüchtlinge ertrunken. Etwa 200 wurden gerettet. Die Rufe nach einer Änderung der EU-Flüchtlingspolitik werden lauter. mehr
Bei einem erneuten Bootsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa sind mindestens 27 Flüchtlinge ertrunken. Etwa 200 konnten Medienberichten zufolge gerettet werden, weil ein maltesisches Flugzeug das Boot entdeckte. mehr
Vor der italienischen Insel Lampedusa ist erneut ein Flüchtlingsboot gekentert. Mehr als 200 Menschen treiben nach Medienberichten im Meer. Erst in der vergangenen Woche war ein Boot mit 500 Migranten gekentert, mehr als 300 Menschen starben. mehr
Berlusconi hat hoch gepokert - und verloren. Der gescheiterte Aufstand gegen die italienische Regierung ist für ihn eine herbe Niederlage. "Am Ende ist Berlusconi aber noch lange nicht", sagt der italienische Journalist Stefano Vastano im Interview mit tagesschau.de. mehr
Berlusconi stürzt Italien ins Chaos mehr
Regierungskrise abgewendet, Grundsteuer abgeschafft mehr
Italiens Steuersünder hinterziehen 17,5 Milliarden Euro mehr
Knapp 5000 Fälle von Steuerhinterziehung hat die italienische Finanzpolizei seit Januar aufgedeckt - dem Staat entgingen dabei Steuereinnahmen in Milliardenhöhe. 1800 Steuerbetrüger wurden wegen schwerer Delikte angezeigt. mehr
Malta wehrt sich gegen Aufnahme von Flüchtlingen mehr
Mit Kriegsschiffen verhindert Malta, dass ein Frachter mit Flüchtlingen, darunter Schwangere und ein Kleinkind, in Valetta einlaufen kann. Die EU forderte Malta auf, die Menschen aufzunehmen. Die Flüchtlinge waren zuvor von Italien abgewiesen worden. mehr
Italiens Premier Letta wehrt sich gegen die Verschlechterung der Bonitätsnote. Dabei trifft die Ratingagentur Standard & Poor's mit Ihrer Begründung der Herabstufung wunde Punkte: Denn Italiens Steuerpolitik ist umstritten. mehr
Noch hat Italien keine neue Regierung, aber auf den Finanzmärkten gibt es dennoch gute Nachrichten: Nach Angaben der nationalen Schuldenagentur lieh sich das Land Geld so günstig wie noch nie seit Einführung des Euro. Zum Zinssatz von 0,5 Prozent erhielt Rom Kredite in Höhe von acht Milliarden Euro. mehr
Neues Kapitel im Justizkrimi um Amanda Knox: Das oberste Gericht in Italien hat den Freispruch für die US-Studentin aus dem Jahr 2011 aufgehoben. Ob sie zu einem weiteren Prozess um den grausamen Mord an einer britischen Studentin in Italien erscheint, ist aber fraglich. mehr
Heute ist das neu gewählte Parlament in Italien erstmals zusammengekommen. Mit dabei: 162 Abgeordnete der Fünf-Sterne-Bewegung des Überraschungswahlsiegers Beppe Grillo. Mit ARD-Korrespondent Bernhard Wabnitz spricht der frühere Komiker über Parteienverdrossenheit, Clowns, den Euro und Regierungsverantwortung. mehr
Finanzminister Schäuble hat Befürchtungen gedämpft, die Euro-Krise könne sich nach der Wahl in Italien wieder zuspitzen. "Italien hat sich immer fähig erwiesen, auch aus komplizierten Wahlergebnissen regierungsfähige Mehrheiten zu bilden", sagte er im "Bericht aus Berlin". Thema war auch der Streit um die Homo-Ehe. mehr
Das politische Patt in Rom hat auch Auswirkungen auf die Staatsfinanzen des Landes: Italien schaffte es zwar, mit neuen Anleihen 6,5 Milliarden Euro einzunehmen. Die Investoren verlangten dafür aber mehr Zinsen als noch vor vier Wochen. Offenbar kauften vor allem italienische Banken die Papiere. mehr
Patt nach Wahlen in Italien – Lager blockieren sich mehr
Die Sorge über ein politisches Chaos in Italien teilen die europäischen Partner, die Art, damit umzugehen, nicht in jedem Fall. Während Deutschland auf eine schnelle Regierungsbildung und die Fortsetzung der Reformen pocht, plädieren Frankreich und EU dafür, neben Sparen auch auf Wachstum zu setzen. mehr
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