13 Milliarden Euro soll Apple an Irland zahlen, doch das Land will das Geld gar nicht haben. Gemeinsam mit dem Unternehmen zieht Irland gegen die Steuernachforderung vor Gericht. Brüssel beharrt aber weiter auf seiner Position. Von H. Romann. mehr
3 Milliarden Steuernachzahlung: EU geht gegen US-Konzern Apple vor mehr
Apple hat in Irland unrechtmäßige Steuervergünstigungen von bis zu 13 Milliarden Euro erhalten. Das entschied die EU-Kommission. Die Iren müssten die rechtswidrigen Beihilfen nun zurückfordern. Doch dort will man das gar nicht. mehr
Gedenken in Irland: 100 Jahre Easter-Rising in Dublin mehr
Parlamentswahl in Irland: Labour werden Stimmverluste vorhergesagt mehr
Mit milliardenschweren Hilfen haben Europäer und der IWF Irlands Pleite abgewendet. Wer finanzierte das Rettungspaket? Welche Auflagen müssen die Iren erfüllen? Und wie viel zahlt Deutschland? tagesschau.de erläutert das Rettungspaket. mehr
Gauck in Irland: Bundespräsident erhält Ehrendoktorwürde der Universität Galway mehr
Gauck auf Staatsbesuch: Bundespräsident lobt Irland als Vorbild in der EU mehr
Legalisierung der Homo-Ehe: Irland-Referendum befeuert deutsche Debatte mehr
Homo-Ehe: Irland-Referendum befördert deutsche Diskussion um Gleichstellung mehr
Irland: Klare Mehrheit stimmt für Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe mehr
Irland: Volksentscheid über Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe mehr
Finanzkrise: Irland verlässt als erstes Krisenland den Euro-Rettungsschirm mehr
Die Iren verlassen den Euro-Rettungsschirm - wohl auch dank der harten Sparpolitik, die auf der Insel, anders als in Südeuropa, zu wirken scheint. Allerdings: Auch wenn es den Staatsfinanzen wieder besser geht - viele Iren leiden noch immer unter Armut. mehr
Irland verläßt den Rettungsschirm - Stimmung vorsichtig optimistisch mehr
Neben Irland will auch Spanien bald auf Hilfen aus dem Euro-Rettungsfonds verzichten. Die EU-Finanzminister sehen das als wichtigen Schritt im Kampf gegen die Schuldenkrise. Aus Griechenland gibt es jedoch wieder schlechte Nachrichten. mehr
Irland ist das erste Land, das den Euro-Rettungsprogramm wieder verlässt. Nach Auffassung der Geldgeber von EU und IWF hat der EU-Staat alle nötigen Auflagen erfüllt - und kann sich von Mitte Dezember an wieder selbst finanzieren. mehr
Irland hat einen neuen Sparhaushalt vorgelegt. Oberstes Ziel der Regierung in Dublin ist es, Ende des Jahres aus dem Euro-Rettungsschirm auszusteigen, aber auch Jobs zu schaffen. Vorgesehen ist unter anderem eine neue Bankensteuer. mehr
Irland verlässt im Dezember den Rettungsschirm mehr
Irland wird nach Angaben von Premierminister Kenny Mitte Dezember den Rettungsschirm von EU und Internationalem Währungsfonds verlassen. Der wirtschaftliche Notstand sei vorbei. Dennoch soll der strenge Sparkurs auch im neuen Staatshaushalt fortgesetzt werden. mehr
Bei der Bewältigung der Eurokrise gilt Irland als Musterknabe. Erstmals seit der Rettung vor dem Staatsbankrott hat das Land eine zehnjährige Staatsanleihe von bis zu drei Milliarden Euro platziert. Dies gilt als Testlauf für Dublins Plan, sich in Kürze wieder vollständig über den Kapitalmarkt zu finanzieren. mehr
Irland wird vom 1. Januar an den Ratsvorsitz der Europäischen Union übernehmen. Dublin muss sechs Monate lang zwischen 27 Ländern vermitteln. Als Musterknabe unter den Krisenstaaten will die Regierung von Premier Kenny auch zeigen: "Wir können sparen." mehr
Auf mehr als 500 Milliarden Euro summieren sich die Rettungspakete für Staaten der Eurozone. Nur gut die Hälfte davon ist bereits in den Krisenländern angekommen. Nach monatelangen Verhandlungen gaben die Euro-Finanzminister nun Milliardenhilfen für Griechenland frei. mehr
Bundeskanzlerin Merkel hat Irland in der Schuldenkrise Unterstützung zugesichert. Wie die weitere Hilfe aussehen könnte, ließ sie aber offen. Die irischen Hoffnungen, bald direkte Bankenhilfen des Euro-Rettungsschirms ESM zu erhalten, dämpfte Merkel bei einem Treffen mit dem irischen Regierungschef Kenny. mehr
In Irland zeichnet sich Ja zum Fiskalpakt ab mehr
Irland: Zwischen Wut und Angst vor dem Referendum mehr
Irische Regierung will Sozial- und Bildungsausgaben kürzen mehr
Italien und Griechenland stehen derzeit im Fokus der Euro-Krise. Doch es war Irland, das als erstes unter den Rettungsschirm musste. Inzwischen gilt es als Musterschüler. Die Kontrolleure waren zuletzt jedenfalls hoch zufrieden. Ihr Fazit: Die Iren werden ihre Ziele erreichen. mehr
Die Zahlen sollen von Entschlossenheit künden. Mit Milliarden Euro wollen die Euro-Staaten Griechenland erneut vor dem Kollaps bewahren. Auch der Privatsektor werde beteiligt, versichern die EU-Spitzenpolitiker. Doch wieviel Geld fließt tatsächlich - und von wem? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Schulden drohen jegliches Wirtschaftswachstum zu blockieren mehr
Irisches Parlament stimmt ersten Spargesetzen zu mehr
Haushaltsdebatte in Irland mehr
Nach langem Zögern entschließt sich die irische Regierung, bei EU und IWF um Milliardenhilfen für den maroden Staatshaushalt zu bitten - der wies zuletzt ein Defizit von 32 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf. Gleichzeitig wird ein Sparplan aufgelegt - und die Regierung wackelt. mehr
Schäuble verteidigt Irland-Hilfen mehr
Stimmung aus Irland nach den Sparplänen mehr
Irland-Rettung: Steuerzahler oder private Gläubiger? mehr
Finanzexperte Straubhaar fordert Konsequenzen aus Irlands Krise mehr
Jean-Claude Juncker über die EU-Hilfen für Irland mehr
EU-Hilfspaket für Irland mehr
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