Ein russisches Handelsschiff ist im Mittelmeer gesunken. Zwei Besatzungsmitglieder gelten als vermisst. Ursache für das Unglück war eine Explosion im Maschinenraum. mehr
Wegen ihrer explosiven Fracht wurde die "Ruby" an mehreren Stellen abgelehnt. Great Yarmouth im Osten Englands erlaubte dem Schiff nun das Einlaufen - und hilft laut Hafenchef beim Umladen der Chemikalie an Bord. mehr
Für das beschädigte Schiff "Ruby" geht die Suche nach einem Hafen weiter. Zuletzt war es Richtung Malta unterwegs. Doch die dortigen Behörden wollen den Frachter, der hochexplosives Ammoniumnitrat geladen hat, nicht einlaufen lassen. mehr
Die Fahrt des Frachters "Ruby" wird in Europas Norden mit Misstrauen verfolgt: Denn er ist beschädigt, kommt aus Russland und ist mit explosiver Ladung unterwegs. Kein Hafen wollte ihn anlegen lassen. Nun soll "Ruby" auf dem Weg nach Malta sein. mehr
Ein Schiff sorgt für Aufregung in Nordeuropa: Die "Ruby" hat hochexplosives Ammoniumnitrat geladen. Es lief erst auf Grund, jetzt wird es abgeschleppt - aber kein Hafen will es aufnehmen. Von C. Nagel und S. Donges. mehr
Die "Rubymar" ist das erste Handelsschiff, das nach einem Raketenangriff der Huthi im Roten Meer gesunken ist. Die Miliz hatte den Frachter Mitte Februar beschossen, ein Ölteppich bildete sich. Nun könnte es noch schlimmer werden. mehr
Die Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer häufen sich. Nun will die dänische Reederei Maersk ihren Containerverkehr in dem Gebiet vorerst einstellen. Auch das deutsche Unternehmen Hapag-Lloyd kündigte einen Transportstopp an. mehr
Erneut ist ein Schiff im Roten Meer angegriffen worden. An Bord der "Al Jasrah" der deutschen Reederei Hapag-Lloyd soll ein Feuer ausgebrochen sein. Der Vorfall ist der jüngste in einer Reihe von Angriffen im Roten Meer. mehr
Um den Schiffsverkehr nach der Frachterkollision auf der Nordsee zu sichern, wollen Taucher die Masten der gesunkenen "Verity" kappen. Doch wegen der Wetterlage müssen die Arbeiten bis nach dem Wochenende warten. mehr
Die Besatzung eines russischen Kriegsschiffs hat nach Angaben aus Moskau einen Frachter im Schwarzen Meer mit Warnschüssen gestoppt. Das Schiff unter der Flagge Palaus habe nicht auf Aufforderungen zur Inspektion der Güter reagiert, hieß es. mehr
Die havarierte "Fremantle Highway" ist in Eemshaven angekommen, wo beschädigte Autos und Schweröl entsorgt werden. Viel wird nun darüber diskutiert, wie mögliche Naturkatastrophen in Zukunft verhindert werden können. Von A. Meyer-Feist. mehr
Havarierter Frachter in der Nordsee nach Eemshaven geschleppt mehr
Schwer beschädigter Frachter "Fremantle Highway" im sicheren Hafen mehr
Bergungsspezialisten haben den havarierten Autofrachter vor der niederländischen Küste erstmals genauer inspiziert. Es gebe zwar keine sichtbaren Zeichen eines Feuers mehr, als gelöscht gelte er aber noch nicht. Wann das Schiff in welchen Hafen kommt, ist noch unklar. mehr
An Bord des Autofrachters "Fremantle Highway" brennt es noch immer. Die Suche nach einem geeigneten Hafen für das Schiff läuft weiter. Die Weltschifffahrtsorganisation IMO will dafür sorgen, dass der Transport mit E-Autos strenger reguliert wird. mehr
Die erste Etappe ist geglückt. Der brennende Autofrachter vor der niederländischen Küste hat seinen vorläufigen Ankerplatz erreicht. Es war ein riskantes Manöver, denn das Schiff brennt noch immer - wenn auch schwächer. mehr
Der seit Tagen in der Nordsee brennende Autofrachter ist auf dem Weg zu einem neuen, weniger gefährlichen Ankerplatz. Starker Wind und der Rauch hatten das riskante Manöver zunächst verhindert. mehr
Wind und Rauch hatten das Manöver verhindert - doch nun wagen die niederländischen Behörden einen neuen Versuch. Der brennende Autofrachter "Fremantle Highway" wird in Richtung Osten geschleppt. Der neue Ankerplatz soll sicherer sein. mehr
Wind und Rauch verhindern das Manöver: Der brennende Autofrachter kann vorerst nicht abgeschleppt werden. Das Feuer an Bord hat indes an Kraft verloren. mehr
Das Feuer auf einem Autofrachter vor der niederländischen Küste hat deutlich abgenommen. Experten konnten außerdem eine Verbindung zu einem Schlepper legen. Nun soll das Schiff an einen sicheren Ort gebracht werden. mehr
Laut niederländischen Medien sind auf der "Fremantle Highway" fast 500 E-Autos - weit mehr als bislang angenommen. Was das für die Löscharbeiten auf dem Frachter bedeutet, ist unklar. Nun waren erstmals Bergungsexperten an Bord. mehr
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