Wenige Wochen vor der Wahl dreht es sich weniger um die Frage: Wer wird Kanzler? Da hat Merkel im ARD-DeutschlandTrend die Nase vorn. Es dreht sich eher darum: Wer könnte mit wem? Da holt Schwarz-Gelb auf. Von Friederike Hofmann. mehr
Vier Wochen vor der Bundestagswahl haben Union und SPD im ARD-DeutschlandTrend leicht an Zustimmung verloren. Die AfD legt dagegen auf zehn Prozent zu. Die Themen Flüchtlinge, Einwanderung und Asylpolitik haben für die Wähler Priorität bei der Frage, was die neue Regierung nach der Wahl tun soll. mehr
Vertrauen in die Autoindustrie? Nach den diversen Abgasaffären schüttelt die Mehrheit der Bürger hier den Kopf. Und die Politik? Ist zu nachsichtig mit den Autokonzernen, meinen 67 Prozent der Befragten im DeutschlandTrend. Außerdem: die Sonntagsfrage. mehr
Die Enthüllungen über Betrug durch deutsche Autohersteller hinterlassen Spuren im Lack: Im ARD-DeutschlandTrend sprachen 38 Prozent der Befragten von verlorenem Vertrauen in die heimische Automobilindustrie. Sorgen bereitet den Deutschen auch die Entwicklung in der Türkei. mehr
Ein teures Treffen, das Hamburg für Tage lahmlegt - wofür? Laut dem ARD-DeutschlandTrend glauben zwei Drittel der Deutschen, dass der Aufwand für den G20-Gipfel zu hoch ist. Trotzdem meint die Mehrheit, dass dort auch politische Probleme gelöst werden können. Von Ellen Ehni. mehr
Für die meisten in Deutschland lebenden Menschen sind Glaube und Religion nicht wichtig. Das geht aus dem DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin hervor. Große Unterschiede gibt es dabei zwischen den Geschlechtern. In der Sonntagsfrage baut die Union den Abstand zur SPD weiter aus. mehr
Der Abstand zwischen der Kanzlerin und ihrem SPD-Herausforderer wächst: Während Martin Schulz einen neuen Tiefstwert verbuchen muss, ist Angela Merkel wieder so beliebt wie vor der Flüchtlingskrise. Die FDP begibt sich auf Höhenflug. Von Ellen Ehni. mehr
Nach der dritten verlorenen Landtagswahl steckt die SPD im Umfragetief: Laut DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin würden 26 Prozent der Deutschen für die Sozialdemokraten stimmen. Die Union landet bei 38 Prozent. Dahinter wird es einstellig. mehr
Das Schulz-Hoch währte nur kurz: Die SPD und ihr Spitzenkandidat verlieren im DeutschlandTrend deutlich. Großes Manko bei Schulz: fehlende Inhalte. Auf der Gewinnerseite sind Merkels Union sowie die FDP. Von Ellen Ehni. mehr
Rosig sieht es für die AfD derzeit eher nicht aus. Nicht nur verliert sie an Zustimmung, auch die Erklärung Frauke Petrys, auf eine Spitzenkandidatur zu verzichten, dürfte der Partei schaden. Das zumindest meint die Mehrheit der Deutschen, zeigt der neue DeutschlandTrend. mehr
Die Deutschen lassen sich von Anschlägen nicht aus der Fassung bringen: Auch nach dem Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus fühlen sie sich in Deutschland mehrheitlich sicher, so ein Ergebnis des ARD-DeutschlandTrends. Von Ellen Ehni. mehr
Der Höhenflug hält an: Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich eine SPD-geführte Bundesregierung. Das zeigt der DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins. Allerdings verliert Kanzlerkandidat Schulz Punkte, während Kanzlerin Merkel wieder zulegt. mehr
Nahezu einmütig lehnen die Deutschen Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland ab. Das ist ein Ergebnis des ARD-DeutschlandTrends. Eine Mehrheit ist dafür, solche Veranstaltungen zu verbieten. Von E. Ehni. mehr
Vor der Bundestagswahl: ARD-Deutschlandtrend sieht SPD vor Union mehr
Die SPD bleibt nach der Ernennung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten weiter im Aufwind. Im DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins kommt die Partei in der Sonntagsfrage auf 32 Prozent der Stimmen und liegt damit erstmals seit Oktober 2006 vor der Union. mehr
Die Nominierung von Martin Schulz als Kanzlerkandidat beschert der SPD Spitzenwerte im ARD-DeutschlandTrend. Würde der Kanzler direkt gewählt, würde Schulz locker an Merkel vorbeiziehen. Außerdem ist das Vertrauen der Deutschen in die USA auf einem Tiefpunkt. Von E. Ehni. mehr
Die Ernennung von Martin Schulz zum SPD-Kanzlerkandidaten macht sich im DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins bereits bemerkbar. Die Sozialdemokraten legten bei der Sonntagsfrage um drei Prozentpunkte zu, die Union hingegen verlor zwei Prozentpunkte. mehr
Knapp zwei Drittel der Deutschen befürworten eine Kanzlerkandidatur des designierten SPD-Chefs Schulz. Das geht aus dem ARD-DeutschlandTrend extra hervor. Zudem käme Schulz bei einer Direktwahl auf 41 Prozent - genauso viel wie Kanzlerin Merkel. Von F. Hofmann. mehr
Seit Monaten warnen die Behörden, der Anschlag von Berlin brachte die traurige Gewissheit: Auch Deutschland ist von Terror bedroht. Eine Mehrheit allerdings geht mit dieser Gefahr gelassen um: 73 Prozent der Deutschen fühlen sich sicher - so ein Ergebnis des ARD-DeutschlandTrends. Von Ellen Ehni. mehr
Die persönliche Bilanz für 2016 fällt bei den meisten Deutschen positiv aus - ganz anders als die politische. Das ist ein Ergebnis des aktuellen ARD-DeutschlandTrends. Interessant auch die Erwartungen an wichtige Wahlen des kommenden Jahres. mehr
Wer tritt für die SPD gegen Angela Merkel bei der Bundestagswahl an? Mit der Antwort wollen sich die Sozialdemokraten noch Zeit lassen. Laut DeutschlandTrend sollte sich die Partei aber besser nicht für ihren Vorsitzenden Gabriel entscheiden. Von Ellen Ehni. mehr
Deutsche Autobahnen gehören in die Hände des Bundes und nicht privatisiert. Eine Mehrheit hat sich im DeutschlandTrend gegen den Vorschlag von Bundesfinanzminister Schäuble ausgesprochen. In der Sonntagsfrage bleibt die Union aber nahezu unverändert. mehr
In Deutschland überwiegt die Skepsis gegenüber dem neuen US-Präsidenten Trump. Laut einer ARD-Blitzumfrage halten ihn nur 20 Prozent der Befragten für vertrauenswürdig. 76 Prozent rechnen nicht mit einer positiven Entwicklung der USA unter seiner Führung. mehr
Ein Jahr vor der Bundestagswahl beginnen bereits die Spekulationen über die künftige Zusammensetzung der Regierung. In der Gunst der Wähler vorn: die Fortführung der schwarz-roten Koalition. An Attraktivität verloren hat Schwarz-Grün. Von Ellen Ehni. mehr
Die Bundesbürger bevorzugen Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidaten. Damit liegt der EU-Politiker vor Parteichef Sigmar Gabriel. In der Sonntagsfrage ist die Große Koalition weiterhin Favorit im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin. mehr
Eine ungewohnte Erfahrung für die Kanzlerin: Zuletzt hatte Angela Merkel deutlich an Zustimmung verloren. Nun geht es wieder bergauf - im aktuellen DeutschlandTrend legt Merkel neun Prozentpunkte zu. Für CSU-Chef Horst Seehofer geht es in die umgekehrte Richtung. Von Ellen Ehni. mehr
Vergangenen Monat war die Beliebtheit der Kanzlerin auf ein Fünf-Jahres-Tief gesunken. Im aktuellen DeutschlandTrend klettert sie nun wieder aus dem Umfragetief und legt neun Prozentpunkte zu. CSU-Chef Seehofer sackt dagegen ab. Von Ellen Ehni. mehr
Der Höhenflug der AfD setzt sich fort: Mit 16 Prozent kommt sie beim DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin auf ihr bislang bestes Umfrageergebnis. Auch die Grünen und die FDP legten zu. Die Volksparteien verlieren weiter an Zustimmung, ebenso die Linkspartei. mehr
Mit den Grünen oder mit der SPD: Eine breite Mehrheit befürwortet laut ARD-DeutschlandTrend eine Regierung mit Unions-Beteiligung. Aber nicht unbedingt mit einer Kanzlerin Merkel an der Spitze. Die Beliebtheitswerte der CDU-Chefin sinken auf den tiefsten Wert seit fünf Jahren. Von E. Ehni. mehr
81 Prozent der Deutschen lehnen Vollschleier wie Burka oder Niqab in der Öffentlichkeit ab. Jeder Zweite befürwortet sogar ein generelles Verbot. Außerdem im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin: Um was sich die Bundesregierung bis zur Wahl noch kümmern soll. mehr
80 Prozent der Deutschen lehnen es ab, die Türkei in die EU aufzunehmen. Eine Mehrheit ist auch gegen die Visafreiheit für die Türkei, so der aktuelle ARD-DeutschlandTrend für die tagesthemen. In der Kritik steht auch die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel. Von E. Ehni. mehr
Seit fast drei Jahren regiert die Große Koalition - fast jeder zweite Deutsche findet: Das wäre auch für die Zukunft eine gute Option. Das ist das Ergebnis des aktuellen DeutschlandTrends im ARD-Morgenmagazin. Mögliche Alternativen sind viel weniger beliebt. mehr
Nach der Brexit-Entscheidung der Briten ist erstmals eine Mehrheit der Deutschen der Meinung, dass die EU-Mitgliedschaft eher Vorteile bringt. Ein weiteres Ergebnis des ARD-DeutschlandTrends für die tagesthemen: Die EU-kritische AfD verliert an Zustimmung. Von E. Ehni. mehr
Nein heißt Nein - die große Mehrheit der Deutschen sagt Ja zur Verschärfung des Sexualstrafrechts, wie sie die Große Koalition nun plant. Der Zuspruch zur Politik von Schwarz-Rot sinkt unterdessen auf einen neuen Tiefstand. Außerdem im MoMa-DeutschlandTrend: ein klarer EM-Favorit. mehr
Die Auseinandersetzungen mit der Türkei lassen das Vertrauen der Deutschen in das Land massiv schwinden. 91 Prozent der Deutschen misstrauen der Türkei unter Präsident Erdogan. Außerdem im ARD-DeutschlandTrend: Große Mehrheit gegen EU-Austritt der Briten. Von E. Ehni. mehr
Scholz oder Schulz, Nahles oder doch Gabriel? Nein, Steinmeier sollte SPD-Kanzlerkandidat werden. Im DeutschlandTrend für das Morgenmagazin halten 58 Prozent den Außenminister für die beste Wahl. In der Sonntagfrage geht es für die Sozialdemokraten leicht bergauf. mehr
Der Abwärtstrend der Volksparteien setzt sich fort, die SPD kommt im DeutschlandTrend jetzt nur noch auf historisch niedrige 20 Prozent. Die AfD liegt nun bei 15 Prozent. Breite Kritik gibt es an TTIP und der geplanten Visafreiheit für Türken. Von E. Ehni. mehr
Reicht die Rente im Alter oder nicht? Mehr als jeder Zweite fürchtet sich davor, nicht abgesichert zu sein - lautet das Ergebnis des DeutschlandTrends für das ARD-Morgenmagazin. Und je jünger, desto größer ist die Angst. mehr
Die Volksparteien sacken ab, die SPD rutscht sogar bedrohlich Richtung 20 Prozent. Die AfD gewinnt durch die Landtagswahlen hinzu. Die Grünen sind der AfD auf den Fersen. Außerdem im ARD-DeutschlandTrend: Magere Werte für den EU-Flüchtlingspakt und die Türkei. Von E. Ehni. mehr
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich nach den Anschlägen von Brüssel langfristig verschärfte Sicherheitsmaßnahmen auf Flughäfen und Bahnhöfen - auch wenn dies mehr Kosten und einen höheren Zeitaufwand bedeutet. Skeptisch sehen die meisten die Vereinbarungen in der Flüchtlingskrise. mehr
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