Smog in China: Zweithöchste Alarmstufe in sieben Provinzen ausgerufen mehr
Historisches Treffen: China und Taiwan wollen Beziehungen vertiefen mehr
China: Prominenter Bürgerrechtler zu vier Jahren Haft verurteilt worden mehr
Steueroasen: Brisante Enthüllungen bringen Chinas Elite in Bedrängnis mehr
Reformen in China: Kommunistische Partei schafft Umerziehungslager ab mehr
Chinas Mondlandung: "Jadehase" sendet erste Aufnahmen zur Erde mehr
Raumfahrt: Chinesisches Erkundungsfahrzeug "Yutu" auf dem Mond gelandet mehr
Chinesisch-japanische Spannungen: US-Vizepräsident Biden versucht in Peking zu vermitteln mehr
Zwei Jahre Strafe: Einige chinesische Solarfirmen müssen für Exporte in die EU Zölle von 48 Prozent zahlen. Betroffen sind Unternehmen, die eine europäisch-chinesische Vereinbarung aus dem Sommer ignorieren. Der Streit geht aber weiter. mehr
Erst im Sommer hatten die EU und China ihren Streit über Solarmodule nach zähem Ringen beigelegt - jetzt geht er in eine neue Runde. Die Europäer beschlossen, zwei Jahre lang Schutzzölle zu erheben. Sie werfen den Chinesen unter anderem Preisdumping vor. mehr
Der Besuch des britischen Premiers in Peking dürfte in Brüssel für Debatten sorgen. Denn Cameron warb offensiv für ein Freihandelabkommen zwischen der EU und China. Ein solches Abkommen wird in Brüssel aber kritisch gesehen - zumindest derzeit. mehr
Streit um Inselgruppe: China schickt Kampfflugzeuge in Luftverteidigungszone mehr
Gipfel-Treffen: China und EU verhandeln über ein Investitionsabkommen mehr
Wie viel Wachstum braucht China, um genügend Jobs zu schaffen - und damit die sozialen Spannungen unter Kontrolle zu halten? Seit Jahren spekulieren Ökonomen über diese Zahl, nun hat Premier Li Keqiang sie genannt: 7,2 Prozent müssen es mindestens sein. mehr
Smog in China: Fahrverbote gegen schlechte Luft mehr
Die Probleme der chinesischen Wirtschaft werden immer offensichtlicher. Ein Crash steht zwar nicht an, die Konjunktur wächst weiter stark. Dennoch läuft längst nicht alles rund: zum Beispiel die maue Binnenkonjunktur. mehr
China: Zu abhängig vom Export, zu geringer Binnenkonsum mehr
EU und China einigen sich im Solarstreit mehr
China und die EU haben einen Kompromiss im Handelsstreit um den Import von Solarmodulen gefunden. Mindestpreise sollen europäische Firmen vor staatlich subventionierter Billigware aus Fernost schützen. Branchenvertreter wollen jedoch gegen das Abkommen klagen. mehr
Das Wachstum in China hat sich weiter abgeschwächt - auf 7,5 Prozent. Für europäische Ohren klingt das nach viel, für chinesische Verhältnisse ist es aber wenig: Ein geringeres Wachstum gab es zuletzt vor 20 Jahren. Experten und Börsen bleiben dennoch gelassen. mehr
Neue Front im Handelsstreit: Nachdem die EU die Zölle auf chinesische Solarprodukte verhängt hat, kontert Peking nun. Das Handelsministerium kündigte an, Strafzölle von bis zu 37 Prozent auf eine wichtige aus der EU importierte Chemikalie zu erheben. mehr
Die Angst vor einer Finanzkrise in China geht um. Die Zentralbank des Landes will die Märkte nicht mehr mit Geld fluten und die Kreditvergabe der Banken bremsen. Auf die heftigen Marktreaktionen der vergangenen Tage folgten nun Signale der Beruhigung. mehr
China und die EU geben sich optimistisch im Handelsstreit um Solarprodukte. Von einer Lösung sind sie aber weit entfernt: Die Probleme liegen im Detail, sagte EU-Handelskommissar De Gucht nach Gesprächen in Peking. mehr
China und die EU werfen sich seit Jahren unfaire Wettbewerbsmethoden vor, der Streit ist eskaliert, Strafzölle drohen. Beide Seiten setzen weiter auf Verhandlungen. Denn ein echter Handelskrieg hätte nur Verlierer. mehr
Der Handel zwischen China und der EU mehr
Das Kräftemessen zwischen der Europäischen Union und China scheint kein Ende zu nehmen: Die EU hat sich bei der WTO über chinesische Zölle auf Edelstahlrohre beschwert. Die betreffen unter anderem die Salzgitter AG. Beide Seiten streiten auch über Solarmodule und Wein. mehr
Reden hilft - sowohl im Handelsstreit zwischen der EU und China um billige Solarprodukte als auch in Sachen Syrien. Mit seinem Appell zur Verständigung traf Ministerpräsident Li im Kanzleramt auf offene Ohren. Heute redet Li mit der SPD-Spitze. mehr
Li Keqiang besucht Angela Merkel mehr
Kanzlerin Merkel will sich für eine schnelle Lösung des Handelskonflikts zwischen China und der EU einsetzen. Das sagte sie nach einem Treffen mit Chinas Ministerpräsident Li. Dieser warnte erneut vor Strafzöllen gegen sein Land. mehr
Beim Treffen zwischen Chinas Premier Li und Kanzlerin Merkel dürfte der Handelsstreit zwischen China und der EU zentrales Thema sein. Der Kanzlerin könnte dabei eine Vermittlerrolle zukommen. Doch auch so gibt es Bewegung in dem Konflikt. mehr
Vor dem Besuch von Chinas Ministerpräsident Li in Berlin ist die Stimmung zwischen seinem Land und der EU schlecht. Die Angst vor einem Handelskrieg steigt. Deutschland ist wichtigster Partner der Volksrepublik in Europa: Merkel soll vermitteln. mehr
In der EU sind im vergangenen Jahr gut 2200 gesundheitsgefährdende Produkte gemeldet worden. Das sind rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Am häufigsten schlugen die Prüfer bei Textilien Alarm. Die Mehrzahl dieser Produkte kam erneut aus China. mehr
Der weltweite Konjunkturmotor schwächelt ein wenig. Laut Weltbank-Prognose wird Chinas Wirtschaft in diesem Jahr nur noch um 8,2 Prozent wachsen. Gründe seien die schwache Auslandsnachfrage vor allem aus Europa und den USA und die von China selbst eingeleiteten Maßnahmen gegen eine Überhitzung. mehr
Der Spediteur Nils Jennrich saß in China wegen angeblichen Zollbetrugs vier Monate in Haft. Noch immer darf er das Land nicht verlassen. Bislang scheute er Interviews - aus Angst, sich zu gefährden. Mit ARD-Korrespondentin Christine Adelhardt sprach er über seine Haft und das zweifelhafte Verfahren. mehr
Ausländische Firmen wie Apple oder VW bekommen in China gerade kräftigen Gegenwind. Dafür gibt es nach Ansicht von Wirtschaftswissenschaftler Markus Taube mehrere Gründe. Im Interview mit tagesschau.de spricht er von staatlich gelenkten Kampagnen und von relativ unreifen Konsumenten. mehr
Bei Dreharbeiten in der Provinz sind die Leiterin des ARD-Studios Peking, Christine Adelhardt, und ihr Team von Schlägern brutal angegriffen worden - zum zweiten Mal in sechs Monaten. Im Interview mit tagesschau.de berichtet Adelhardt über den Vorfall und erklärt, warum sich derartige Übergriffe häufen. mehr
Brutaler Angriff auf ARD-Fernsehteam mehr
Brutaler Angriff auf ARD-Fernsehteam in China mehr
Mit BYD setzt der zweite chinesische Autohersteller auf Bulgarien. In Bresnik wird er bald Elektrofahrzeuge bauen. Viele Bürger des EU-Staats begrüßen das, denn es fehlt ihnen an Arbeitsplätzen. Die Chinesen schauen derweil schon weiter - über Ungarn und Österreich auf die übrigen EU-Märkte. mehr
Hat die chinesische Wirtschaft das Schlimmste hinter sich? Ein sattes Plus beim Außenhandel im Dezember könnte ein Anzeichen dafür sein. Doch Experten warnen: Der Weg aus der Krise wird wohl eher länger dauern. Die Gründe sind die schwächelnde Weltkonjunktur und die Krise in Europa. mehr
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