Viele könnten ohne BAföG gar nicht studieren. Studierende haben aber keinen unmittelbaren verfassungsrechtlichen Anspruch auf eine solche staatliche Leistung. Das hat das Bundesverfassungsgericht jetzt entschieden. Von Max Bauer. mehr
Die Zahl der Schüler und Studenten, die BAföG beziehen, ist 2023 leicht gestiegen. Im Schnitt bekamen sie im vergangenen Jahr 640 Euro. Damit sind auch die Gesamtausgaben für die Förderung höher als bisher. mehr
Susanna Zdrzalek, ARD Berlin, zum Beschluss über BAfög-Reform mehr
Bedürftige Schüler und Studierende bekommen ab dem neuen Schuljahr und dem kommenden Wintersemester mehr BAföG. Der Bundestag beschloss eine Reform der Ampelkoalition, die eine Erhöhung der Sätze und der Wohnkostenpauschale vorsieht. mehr
Nach monatelangen Diskussionen hat sich die Ampel auf eine BAföG-Erhöhung für Studierende geeinigt. Die Bedarfssätze sollen um fünf Prozent steigen. Auch eine Erhöhung der Wohnkostenpauschale ist geplant. mehr
Die Bundesregierung will die BAföG-Förderung für Studierende verbessern, unter anderem soll eine Studienstarthilfe von 1.000 Euro eingeführt werden. Das reicht den Bundesländern aber nicht. mehr
Das BAföG soll reformiert werden. Heute befasst sich der Bundesrat damit. Betroffene, Studierendenvertreter und Wissenschaftler sehen in dem Vorhaben gute Ansätze, haben aber auch einige Kritikpunkte. Von Christian Kretschmer. mehr
Gute Nachrichten für Studienanfänger, ansonsten wenig Neues: Das Bundeskabinett hat die BAföG-Reform auf den Weg gebracht. Der Regelsatz steigt nicht, aber wer sein Studium beginnt, soll eine Starthilfe bekommen. Eine Übersicht der Änderungen. mehr
Die Bundesregierung hat sich nach langer Debatte auf die BAföG-Reform verständigt. Nach den Worten von Bildungsministerin Stark-Watzinger tritt sie zum Wintersemester 2024/25 in Kraft. Die Freibeträge sollen angehoben werden. Von Sarah Beham. mehr
Studienförderung vom Staat spielt in Deutschland kaum eine Rolle: Nur ein Sechstel aller Studierenden greift auf BAföG, KfW-Kredite oder Stipendien zurück. Das geht aus einer Erhebung des CHE hervor. mehr
Wer studieren will, der kann - auch ohne vermögende Eltern: Dafür steht das BAföG. Doch bis der Antrag durch ist, vergehen oft Monate. Und ist das Geld da, reicht es vielen nicht aus. Das könnte verfassungswidrig sein. Von Imke Wrage. mehr
Mehr Geld für junge Menschen: Der Haushaltsausschuss des Bundestages stellt mehr Finanzmittel für das BAföG zur Verfügung. Außerdem wurden geplante Kürzungen beim Bundesfreiwilligendienst zurückgenommen. mehr
Das BAföG reicht nicht, Lebensmittel sind teuer und die Mieten zu hoch: Viele Studierende leiden unter Geldsorgen. Entspricht die staatliche Förderung angesichts der Teuerung noch der Realität? Von Florian Pütz. mehr
Rein rechnerisch bekam jeder BAföG-Bezieher im vergangenen Jahr 30 Euro mehr als im Jahr zuvor. Ein Erfolg der Reform, meint Bildungsministerin Stark-Watzinger. Studierendenwerk und Gewerkschaften sehen das anders. mehr
Um Berufstätige bei ihren Karriereplänen zu unterstützen, zahlt der Staat das sogenannte Aufstiegs-BAföG. Im vergangenen Jahr überstieg das Fördervolumen laut dem Statistischen Bundesamt erstmals die Marke von einer Milliarde Euro. mehr
Deutschlandweit kämpfen Studentenwerke mit der Digitalisierung der BAföG-Anträge. Studierende müssen lange auf ihr Geld warten. Neue Anträge werden erst nach Monaten bewilligt. Von Jan-Henrik Wiebe. mehr
Der Bundesrat hat grünes Licht für die Aufhebung des umstrittenen Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche gegeben. Außerdem wird der BAföG-Höchstsatz erhöht. Wichtige Beschlüsse im Überblick. mehr
Die Zahl der BAföG-Empfänger geht seit Jahren zurück. Die Ampel-Koalition will das ändern und hat nun den ersten Teil ihrer BAföG-Reform auf den Weg gebracht. Unter anderem gibt es mehr Geld für Schüler, Auszubildende und Studierende. mehr
Corona-Pandemie: Milliarden Euro für Gratis-Tests mehr
Bundestag: BAföG und Freibetragsgrenzen werden angehoben mehr
Der Bundestag hat eine Reform der Ausbildungsförderung beschlossen. Von August an sollen Studenten und Schüler mehr Geld erhalten können. Die Opposition meint: So lasse sich die rückläufige Empfängerzahl nicht umkehren. mehr
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