Nur etwa ein Drittel aller abgelehnten Asylbewerber wurde 2022 abgeschoben. Die Union kritisiert die Rückführungspolitik der Ampel - und legt ein eigenes Positionspapier zum Thema Migration vor. mehr
Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine galten Abschiebungen zunächst als ausgeschlossen. Doch erste Bundesländer prüfen jetzt Rückführungen nach Russland. Von Manuel Bewarder und Florian Flade. mehr
Ein Abschiebeflug nach Afghanistan kurz vor der Machtübernahme der Taliban wirft Fragen auf. Interne Unterlagen zeigen, wie Deutschlands damalige Regierung dem heutigen Kanzler Österreichs helfen wollte. mehr
Die Koalition will reguläre Migration nach Deutschland erleichtern und zugleich eine "Rückführungsoffensive" starten. Vor allem Gefährder sollen das Land verlassen. Doch immer weniger kommen für eine Abschiebung infrage. mehr
Dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte den britischen Abschiebeflug nach Ruanda gestoppt hat, sei ein Zeichen der Humanität, meint Max Bauer. Dass er für Geflüchtete häufig die letzte rettende Instanz sei, erschüttere aber. mehr
In Ruandas Hauptstadt Kigali gehen die Vorbereitungen auf Abschiebeflüge aus Großbritannien trotz des vorläufigen Stopps weiter. Es wäre nicht das erste Mal, dass Geflüchtete in das Land gebracht werden. Von Naveena Kottoor. mehr
London will illegal Eingereiste verschiedenster Nationalitäten nach Ruanda abschieben. Der erste Flug soll noch am Abend starten. Die juristische Auseinandersetzung wie auch die Proteste gehen weiter. Von Imke Köhler. mehr
Gesetzentwurf der Bundesregierung: Abschiebungen sollen leichter werden mehr
Gesetzentwurf: Seehofer will Zahl der Abschiebungen erhöhen mehr
Abschiebungen in EU-Staaten: Rekord bei Überstellen von Flüchtlingen mehr
Krieg in Syrien: Seehofer schließt Abschiebungen aus mehr
Deutschland hat im laufenden Jahr mehr als drei Mal so viele Migranten per Charterflug in andere EU-Staaten abgeschoben wie 2017. Die Gesamtzahl der Rückführungen in Dublin-Staaten liegt aber noch deutlich höher. mehr
Unionspolitiker wollen Ländern, die abgelehnte Asylsuchende aus Deutschland nicht zurücknehmen, die Entwicklungshilfe streichen. Doch die Forderung ist selbst in der Union umstritten. mehr
Umgang mit Gefährdern: Debatte über Abschiebungen mehr
Nach Kabul-Attentat: Abschiebungen nach Afghanistan werden vorerst ausgesetzt mehr
Asylpolitik: Kabinett beschließt schärfere Abschieberegeln mehr
Viele Flüchtlinge, die Europa erreichen, dürfen nicht bleiben - wenn beispielsweise ihr Asylantrag nicht anerkannt wird. Doch die EU hat Probleme, sie abzuschieben. Die Quote liegt gerade mal bei 58 Prozent. Das berichtet die EU-Grenzschutzagentur Frontex. mehr
Sicherheitslage in Afghanistan: Proteste gegen Abschiebungen mehr
Sicherheits-und Asylpolitik: Treffen der Koalitionsspitzen mehr
Abgeschobene Afghanen: Ankunft in Kabul am Morgen mehr
"Jeden Morgen, wenn wir das Haus verlassen, wissen wir nicht, ob wir abends zurückkehren": So schildern Einwohner Kabuls ARD-Korrespondentin Petersmann ihren Alltag - einen Alltag, der nicht zum Bild der Bundesregierung von einem zumindest teilweise sicheren Afghanistan passt. mehr
Die Stimmung war gedrückt bei den afghanischen Asylbewerbern, die am Morgen wieder in ihrer Heimat gelandet sind. Viele wissen nicht, wie es weitergeht. Sie wollen nicht in unsichere Provinzen zurückkehren. Einige überlegen, erneut zu fliehen. mehr
Einer der 50 Afghanen, die am Abend abgeschoben werden sollten, darf vorerst in Deutschland bleiben. Das Bundesverfassungsgericht hat die Abschiebung gestoppt. Am Frankfurter Flughafen protestierten Hunderte Demonstranten für ein Bleiberecht. mehr
Die Sammelabschiebungen von abgelehnten afghanischen Asylbewerbern starten: Nach ARD-Informationen sollen heute die ersten 50 Personen von Frankfurt nach Kabul geflogen werden. Dort erwartet sie eine ungewisse Zukunft. mehr
Zum zweiten Mal Abschiebungen von den griechischen Inseln mehr
EU-Parlamentspräsident Schulz glaubt daran, dass auch andere EU-Mitgliedsländer bei der Aufnahme von Flüchtlingen im Rahmen des Flüchtlingspakts mitziehen werden. Wenn der Pakt funktioniere, könnten Schlepper "richtig Probleme bekommen". mehr
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