Großes mediales Interesse an Wulffs Rücktritt mehr
In der Affäre um Bundespräsident Wulff hat die Staatsanwaltschaft Hannover einen Anfangsverdachts wegen der Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam klärt die juristischen Fragen dazu. mehr
Nur noch 16 Prozent der Deutschen halten Bundespräsident Wulff für ehrlich. Eine Mehrheit von 54 Prozent fordert seinen Rücktritt. Für die schwarz-gelbe Koalition hingegen gibt es die beste Bewertung seit Amtsantritt im Herbst 2009. Die Hälfte der Befragten zweifelt am deutschen Wirtschaftssystem. mehr
In der Affäre um Bundespräsident Wulff bereitet die Niedersachsen-SPD jetzt ein sogenanntes Organstreitverfahren vor, zugleich ermittelt die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen Bestechlichkeit gegen Wulffs Ex-Sprecher Glaeseker. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam klärt die juristischen Fragen dazu. mehr
Eine Transparenz, "die neue Maßstäbe" setzt, hatte Bundespräsident Wulff angekündigt. Doch heraus kam eine knappe Erklärung seiner Anwälte - mit wenig Neuem. ARD-Korrespondent Jens Borchers kritisiert im Interview mit tagesschau.de, Wulff habe hohe Erwartungen geweckt - und kaum erfüllt. mehr
Bundespräsident Wulff hat in dieser Woche massiv an Popularität verloren: Am Montag sprach sich im ARD-DeutschlandTrend extra noch eine Mehrheit gegen seinen Rücktritt aus - jetzt gibt es eine leichte Mehrheit dafür. Die meisten Befragten halten ihn zudem für unglaubwürdig, unehrlich und des Amtes nicht würdig. mehr
Wie ist der Auftritt des Bundespräsidenten zu bewerten? Politikberater Spreng meint im Gespräch mit tagesschau.de, dass es für Wulff ein langer Prozess werde, seine Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Er sei ein in seiner Autorität sehr geschwächter Präsident. Wulff habe nicht das Amt, sondern sich selbst beschädigt. mehr
Bundespräsidiale Tiraden auf der Mailbox: Wulffs Interventionen bei der "Bild"-Zeitung haben für Wirbel gesorgt. WDR 2 sprach mit Ex-"Spiegel"-Chefredakteur Aust über ein "politisches Selbstmordkommando", die journalistischen Interessen der "Bild"-Zeitung und die Zukunft des Staatsoberhaupts. mehr
Wulff bricht das Schweigen mehr
Die Kritik an Bundespräsident Wulff reißt nicht ab - doch 70 Prozent der Deutschen sind dagegen, dass er wegen seines Privatkredits zurücktritt. Das ergab ein DeutschlandTrend Extra im Auftrag der Tagesthemen. Trotzdem sehen die Befragten Wulff zunehmend kritisch - fast die Hälfte hält ihn für unehrlich. mehr
Wulff und das niedersächsische Ministergesetz mehr
Ein Privatkredit, ein Urlaub in der Villa eines Freundes in Florida, ein stark vergünstigter Flug: Wie ist das Verhalten von Bundespräsidenten Wulff zu werten? Politikwissenschaftler Wolfgang Seibel attestiert dem Staatsoberhaupt im Gespräch mit tagesschau.de einen verblüffenden Mangel an moralischer Sensibilität. mehr
Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff: Privatkredit angeblich verschwiegen mehr
Energiewende: Wulff kritisiert Regierungsparteien mehr
In Bremen ist der 20. Jahrestag der Deutschen Einheit gefeiert worden. Dabei lobte Bundespräsident Wulff den Veränderungsmut der Ostdeutschen. Deren Verdienste seien bisher nicht ausreichend hervorgehoben worden. Mit Blick auf die Integrationsdebatte sagte Wulff, die Zukunft gehöre denen, die tolerant und offen seien. mehr
Eine Wahl mit drei Durchgängen - das sei zwar keine Staatskrise, sagt der Politikwissenschaftler Langguth im Interview mit tagesschau.de. Der Verlauf der Bundespräsidentenwahl sei dennoch ein deutliches Signal an Bundeskanzlerin Merkel und ihre Koalitionspartner: "So nicht weiter!" mehr
Der Präsidentschaftskandidat der Koalition, Wulff, hat sein Mandat im niedersächsischen Landtag zurückgegeben. Als Regierungschef will er aber erst zurücktreten, wenn er als Bundespräsident gewählt ist. Verfassungsrechtler Hoffmann-Riem erklärt im tagesschau.de-Interview, warum das geht. mehr
Interview: Holger Zastrow (FDP) zu den beiden Kandidaten mehr
Der heimliche Gewinner des Porsche Deals - Christian Wulff mehr
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