Sogar auf Sizilien hat es geschneit: Ungewöhnlich kalte Temperaturen haben in weiten Teilen Italiens für heftigen Schneefall gesorgt. An der Adriaküste werden Bewohner aufgrund von Überschwemmungen evakuiert. mehr
Dutzende Tornados sind über den Südosten der USA hinweggezogen und haben schwere Schäden hinterlassen. Mindestens sieben Menschen starben in Alabama und Georgia. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom. mehr
Heftige Regenfälle haben in Portugals Hauptstadt Lissabon für schwere Überschwemmungen gesorgt. Straßen und Tunnel stehen unter Wasser, mancherorts wurden Menschen in Häusern eingeschlossen. Meteorologen kündigten weitere Niederschläge an. mehr
Auf den Kanarischen Inseln sind wegen eines Tropensturms mehr als 640 Flüge gestrichen worden. Wind und Rekordniederschlag fällten Bäume und verursachten Erdrutsche. mehr
Taifun über Japan: Erdrutsche und Hochwasser an der Südwestküste des Inselstaats mehr
In vielen Teilen Deutschlands haben Unwetter für Überschwemmungen und vollgelaufene Keller gesorgt. Auch der Bundespräsident und zwei Konzerte in Berlin waren betroffen. Inzwischen hat sich die Wetterlage entspannt. mehr
In Teilen Bayerns haben heftige Regenschauer für überflutete Straßen und vollgelaufene Keller gesorgt. Die Feuerwehr rückte zu Hunderten Einsätzen aus. Im Laufe des Tages könnte es weitere Gewitter geben. br
Für weite Teile des Landes sagt der Deutsche Wetterdienst Starkregen, Hagel und Gewittern vorher. Nahe der Alpen ist die Unwettergefahr am höchsten. Im Westen Österreichs kam es bereits zu Überschwemmungen. mehr
Für weite Teile des Landes sagt der Deutsche Wetterdienst Unwetter mit Starkregen, Hagel und Gewittern vorher. In Bayern verursachten die erwarteten Unwetter weniger Schäden als gedacht. Eine Entwarnung gibt es aber nicht. mehr
"Tal des Todes" - so heißt ein beliebtes Touristenziel in Kalifornien wegen der Hitze und der Trockenheit, die dort normalerweise herrschen. Nun haben heftige Unwetter die Wüstenregion geflutet, Hunderte mussten in Sicherheit gebracht werden. mehr
Gewitter mit Starkregen und Sturmböen haben in Teilen Nordrhein-Westfalens und im Alpenraum für Dauereinsätze der Feuerwehren gesorgt. Straßen standen unter Wasser, Keller liefen voll, auch im Bahnverkehr kam es zu Behinderungen. mehr
Bei einem schweren Unwetter in Bayern ist laut Landratsamt Freising ein Mensch ums Leben gekommen. Eine weitere Person werde vermisst. In Tausenden Haushalten fiel der Strom aus, der Zugverkehr wurde teilweise eingestellt. br
In Indien und Bangladesch sind durch schwere Unwetter viele Menschen ums Leben gekommen, Millionen weitere mussten ihre Häuser verlassen. Für das Wochenende rechnen die Behörden mit einer Verschlechterung der Lage. mehr
Schwere Unwetter sind über den Süden und Südwesten Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen ist das Allgäu. Auch die Bergungsarbeiten nach dem Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen wurden durch starken Regen behindert. mehr
Über den Südosten Bayerns sind heftige Unwetter mit Starkregen hinweggezogen. Bäume knickten um und Keller liefen voll. Mancherorts kam noch starker Hagel dazu - und färbte die Straßen weiß. br
Über weiten Teilen Bayerns ziehen Gewitter auf, der Wetterdienst warnt vor Starkregen, Sturm und Hagel. Besonders betroffen ist aktuell der Südosten des Freistaats. Die aktuelle Warnkarte finden Sie hier. br
Schwere Regenfälle haben im brasilianischen Bundesstaat Pernambuco Überschwemmungen und Schlammlawinen ausgelöst. Mehr als 100 Menschen kamen ums Leben. 16 werden weiter vermisst. mehr
Starkregen hat im Nordosten des Landes eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Zahlreiche Menschen kamen ums Leben, Dutzende werden noch vermisst. Rund 1200 Rettungskräfte waren im Einsatz. mehr
Bei schweren Unwettern in Deutschland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein Mann starb. Durch Paderborn und wohl auch durch Lippstadt in Nordrhein-Westfalen zogen Tornados. In Mittelfranken stürzte eine Schutzhütte ein. mehr
Mit Wucht ist das Sturmtief "Emmelinde" über Deutschland gezogen. Besonders in Nordrhein-Westfalen sind die Schäden groß, hier gab es mutmaßlich Tornados. Am Samstag soll sich die Lage laut DWD erst einmal beruhigen. mehr
Bislang ist das Unwetter über Deutschland schwächer ausgefallen als befürchtet. Die Gefahr ist aber noch nicht gebannt: In den kommenden Tagen werden Extremwetterlagen erwartet. mehr
Tief "Emmelinde" sorgt für Gewitter mit Starkregen, Hagel und schwere Sturmböen. Für morgen warnen Meteorologen sogar davor, sich im Freien aufzuhalten. Betroffen ist vor allem die Mitte Deutschlands. mehr
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert laufend über die Warnsituation in Deutschland. mehr
Zum Ende der Woche muss mit schweren Gewittern, Sturm und Hagel gerechnet werden - erst im Westen, dann auch in der Mitte Deutschlands. Sogar Tornados schließen Meteorologen nicht aus. mehr
Nach starkem Regen und Überflutungen ist ein Autofahrer im Landkreis Garmisch-Partenkirchen in einer Unterführung ums Leben gekommen. Das Wasser stand dort mehrere Meter hoch. Auch andere Autos waren zunächst eingeschlossen. br
Von Westen her ziehen zwei Sturmtiefs über Deutschland hinweg. Mancherorts fällt der Unterricht aus. In Hamburg wurde erneut der Fischmarkt überflutet - auch an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste gab es in einigen Orten eine Sturmflut. mehr
Wenn es heftig stürmt, kommt es immer wieder zu Problemen im Schienenverkehr. Zugreisende, Mitbewerber und Politik fordern Abhilfe. Was tut die Bahn, um ihre Gleise zu schützen? Von Tina von Löhneysen. mehr
Nach schweren Überschwemmungen in Frankreich und Italien gibt es zahlreiche Vermisste, darunter auch vier Deutsche. In Italien kam ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz ums Leben. Mehrere Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten. mehr
Nach Hochwasserkaststrophe: Erste Bilanz und Hilfen in NRW mehr
Tage nach der Unwetterkatastrophe läuft die Aufarbeitung. Warum wurden viele Menschen von dem Hochwasser überrascht? Wurde ausreichend gewarnt? Die wichtigsten Fragen und Antworten. mehr
Mehr als 160 Menschen sind tot, es gibt verheerende Sachschäden. Hätte das verhindert werden können, wenn besser gewarnt worden wäre? Experten sprechen von Versäumnissen, der Chef der zuständigen Behörde weist die Kritik zurück. mehr
Es sei zu spät und zu wenig gewarnt worden, der Katastrophenschutz sei für künftige Ereignisse schlecht aufgestellt, lauten die Vorwürfe. Der Bund hält das bestehende System zwar für verbesserungswürdig, nicht aber für grundsätzlich schlecht. mehr
Kanzlerin Merkel hat sich in der Eifel ein Bild von der Flutkatastrophe gemacht. Sie sprach von "gespenstischen Bildern". Zusammen mit Ministerpräsidentin Dreyer versprach sie schnelle Hilfen und mahnte mehr Klimaschutz an. mehr
Während in Sachsen wohl Hochwasservorrichtungen Schlimmeres verhindert haben, bleibt die Situation in Bayern angespannt. Ministerpräsident Söder und Bundesfinanzminister Scholz zeigten sich betroffen über das Ausmaß der Zerstörung. mehr
Unwetter im Süden : Überschwemmungen in Oberbayern mehr
Nach Unwettern: Internationale Anteilnahme und Unterstützung durch Hilfsprogramme mehr
Die Schäden sind groß, die Aufräumarbeiten beginnen erst und immer noch müssen Menschen gerettet werden. Die Bundeswehr beteiligt sich mit mehreren Hundert Soldatinnen und Soldaten und schwerem Gerät. mehr
Unwetter in Deutschland: Vielerorts schwere Überschwemmungen mehr
Überschwemmungen: Einschätzungen von Korrespondentin Schmidt mehr
Überschwemmungen: Einschätzungen von Korrespondentin Spangenberger mehr
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