Eine Rückkehr von im EU-Ausland lebenden Rentnern nach dem Brexit könnte zu einer Kostenexplosion im Gesundheitswesen führen. Eine britische Studie rechnet mit zusätzlichen Kosten von bis zu 574 Millionen Euro. mehr
Nach der Entscheidung für den Brexit bleiben die Briten offenbar stärker unter sich: Immer mehr EU-Bürger verlassen das Land. Zugleich ziehen weniger Menschen aus anderen EU-Ländern dorthin. Das zeigen neue Zahlen der nationalen Statistikbehörde in London. mehr
EU erteilt Mandat: Brexit-Verhandlungen können beginnen mehr
Die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU zum Brexit können beginnen. Die 27 verbleibenden Mitgliedsstaaten erteilten ihrem Brexit-Unterhändler Barnier das Mandat für die Gespräche. Schon in knapp einem Monat sollen die ersten Gespräche starten. mehr
Geplanter EU-Austritt: Johnson will Brüssel Brexit-Kosten aufbürden mehr
Der Streit zwischen der EU und Großbritannien über die Kosten des Brexits verschärft sich zusehends. Außenminister Johnson hat nun einen neuen Vorschlag vorgelegt. Brüssel solle die gesamten Kosten übernehmen - und dafür nennt er Gründe. mehr
Vor schwierigen Gesprächen: EU-Unterhändler Barnier zu Brexit-Verhandlungen mehr
Nach Brexit-Gipfel: Großbritannien will lieber keinen als einen schlechten Deal mehr
EU beschließt Leitlinien: Brüssel zu Brexit-Fahrplan mehr
Finanzen, Bürgerrechte und die neue EU-Außengrenze für Irland: Das sind größten Baustellen auf dem Weg zum Brexit, sagt EU-Chefunterhändler Verhofstadt im Interview mit tagesschau.de. Großbritannien werde auf jeden Fall Vorteile aufgeben müssen. mehr
Vor dem EU-Sondergipfel: Regierungserklärung zu Brexit-Verhandlungen mehr
Mit dem Brexit wird die Europäische Bankenaufsicht von London in die verbliebene EU umziehen müssen. Die Bundesregierung will sie nach Frankfurt holen. Doch für diese Pläne gibt es Konkurrenz. Auch die Arzneimittelagentur soll nach Deutschland. mehr
Erst die Trennung, dann die zukünftigen Beziehungen: In dieser Reihenfolge will die EU laut Ratspräsident Tusk die Brexit-Gespräche angehen. Großbritanniens Premierministerin May dürfte das wenig gefallen - sie hat ganz andere Vorstellungen. mehr
Reaktionen auf Brexit: "Dies ist kein glücklicher Tag" mehr
Brexit: Was bedeutet der Austritt für Großbritannien und die EU? mehr
Großbritannien reicht Brexit-Antrag ein: Startschuss für Austritt aus der EU mehr
Der erste Schritt in Richtung Brexit ist getan. Wie aber geht es nun weiter? Worüber verhandeln beide Seiten in den kommenden zwei Jahren - und ist ein Scheitern möglich? Von Ralf Kühn. mehr
Erstmals hat mit Großbritannien ein EU-Mitglied den Austritt aus dem Staatenbund offiziell beantragt. In Brüssel wurde das Trennungsgesuch EU-Ratspräsident Tusk übergeben. Zeitgleich trat Premierministerin May vor das Parlament in London. mehr
Innerhalb von zwei Jahren sollen sich Großbritannien und die EU über den Brexit einig sein. Nicht viel Zeit für eine lange Verhandlungsliste. Einige Knackpunkte sind aber besonders brisant und stehen ganz oben auf der To-do-Liste. Von H. Romann. mehr
Brexit: Knackpunkte in den Verhandlungen mehr
Bei Millionen Menschen wächst die Unsicherheit: Dürfen EU-Bürger künftig in Großbritannien bleiben und arbeiten wie bisher? Und umgekehrt fragen sich auch Briten in der EU, welche Rechte sie künftig noch haben. Von Kai Küstner. mehr
Brexit - das Zittern um die Bürgerrechte mehr
"Wir zahlen nichts" - sobald Großbritannien aus der EU ausgetreten ist, gibt es kein Pfund mehr für Brüssel. Das ist zumindest die Sicht der Brexit-Hardliner in London. Ein bisschen profitieren will man aber weiter von der EU. Ihr Vorbild: Margaret Thatcher. Von Stephanie Pieper. mehr
Eine "gesalzene Rechnung" werde die EU nach London schicken, so Kommissionschef Juncker. Scheidungen sind teuer, von 60 Milliarden Euro ist die Rede. Der Brexit - eine Preisfrage? EU-Chefverhandler Barnier zitiert Churchill. Von Sebastian Schöbel. mehr
Mit dem Brexit könnten Londons Banken den "europäischen Pass" und damit den Zugang zum europäischen Markt verlieren - das "Worst-Case-Szenario". Die EZB will den Banken entgegenkommen - stellt aber Forderungen. Von Sandra Scheuring. mehr
In dieser Woche will die britische Regierung den offiziellen Brexit-Antrag nach Brüssel schicken. Doch die Differenzen mit Schottland und eine Krise in Nordirland machen Premier May zu schaffen. Und dann gibt es noch eine 60-Milliarden-Euro-Rechnung aus Brüssel. Von T. Spickhofen. mehr
London: Proteste gegen den geplanten EU-Austritt mehr
Wenn sich am 29. April die Staats- und Regierungschefs der EU treffen, wird ein Land fehlen: Großbritannien. Doch beim Gipfel wird das Land dennoch Hauptthema. Schließlich geht es um die Leitlinien für den Brexit. Und um Forderungen an London. Von H. Romann. mehr
Termin festgelegt: Brexit-Antrag am 29. März mehr
London: Brexit-Startschuss fällt am 29. März mehr
Brexit-Brief - EU ist bereit mehr
Großbritannien will am 29. März den Austritt des Landes aus der EU beantragen. Das sagte ein Regierungssprecher in London. Sobald der Antrag eingereicht ist, tickt die Uhr. Zwei Jahre haben die britische Regierung und die EU dann Zeit für die Verhandlungen. mehr
Großbritannien nimmt weiter Kurs auf den Brexit. Premierministerin May hat sich durchgesetzt im Parlament. Doch das war nur ein Scheinsieg, meint Jens-Peter Marquardt. Weitere Auseinandersetzungen mit Schottland, Nordirland und der EU stünden bevor. mehr
Das britische Parlament hat das Brexit-Gesetz verabschiedet. Damit ist der Weg frei für Premierministerin Theresa May, den Austritt ihres Landes aus der EU zu erklären. mehr
Nach Brexit-Referendum: Schottland will erneut über Unabhängigkeit abstimmen mehr
Das britische Unterhaus beschäftigt sich erneut mit dem Brexit-Gesetz: Reicht die von der Regierung entworfene Fassung oder müssen noch Zusätze hinein, die das Oberhaus vorgeschlagen hat? Wahrscheinlich ist, dass die Parlamentsdebatte in die Verlängerung geht. Von T. Spickhofen. mehr
Debatte im britischen Unterhaus: Abstimmung über Brexit-Gesetz mehr
Großbritannien wird die EU verlassen. Das untermauert das Weißbuch, das Brexit-Minister Davis nun vorgestellt hat. Das Dokument bestätigt, was Premierministerin May bereits angekündigt hatte. Die Opposition reagierte empört. Von Jens-Peter Marquardt. mehr
Die erste parlamentarische Hürde ist genommen: Das britische Unterhaus hat entschieden, den Beginn des Brexit-Prozesses nicht zu stoppen. Wie geht es jetzt weiter, was sind die nächsten Schritte? Fragen und Antworten von Stephanie Pieper. mehr
Eigentlich sind viele britische Abgeordnete gegen den Brexit. Doch soll das Parlament dem Mehrheitswillen der Bürger folgen und dem EU-Austritt zustimmen, fordert Brexit-Minister Davis. Vor der heutigen ersten Entscheidung rangen die Abgeordneten noch einmal leidenschaftlich. Von S. Pieper. mehr
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