
Saarland Heute ist das Landesfinale von „Jugend debattiert“ auf dem Halberg
Wer vertritt das Saarland beim Bundeswettbewerb "Jugend debattiert" am 10. Juni in Berlin? Das wird heute beim Saar-Landesfinale entschieden, das beim Saarländischen Rundfunk auf dem Halberg stattfindet. Rund 200 Schülerinnen und Schüler nehmen teil.
Beim Saarländischen Rundfunk wird heute ermittelt, wer das Saarland beim Bundeswettbewerb "Jugend debattiert" im Juni in Berlin vertreten wird. Dazu kommen die bisherigen Besten der vier Regionalwettbewerbe aus den Sekundarstufen I und II zusammen mit unterstützenden Mitschülerinnen und Mitschülern sowie ihren Lehrerinnen und Lehrern auf den Halberg.
Vormittags Qualifikationsrunden
Bereits am Vormittag finden die Qualifikationsrunden statt, um zu ermitteln, wer am Nachmittag in den Finalen vor großem Publikum und prominenter Jury um die Plätze im Bundesfinale in Berlin debattieren wird.
Der Saarländische Rundfunk ist Kooperationspartner von "Jugend debattiert". Bereits seit 2002 findet der Landeswettbewerb auf dem Halberg statt. Sonja Marx vertritt den SR in der Jury. In der Pause zwischen den Qualifikationsrunden und den Finaldebatten werden den Schülerinnen und Schülern Führungen bei UNSERDING, dem jungen Programm des Saarländischen Rundfunks, angeboten.
Kultusministerin Streichert-Clivot teil der Jury
Heike Winzent (Landtagspräsidentin), Christine Streichert-Clivot (Ministerin für Bildung und Kultur) und Dr. Jan Bock (Leiter "Jugend debattiert", Gemeinnützige Hertie Stiftung) werden nicht nur in der Jury der Finalrunden sitzen, sondern zuvor in einem feierlichen Akt die nächste Phase des gemeinsamen Projektes „Jugend debattiert“ durch die Unterzeichnung der Projektvereinbarung zwischen Land und Stiftung besiegeln.
„Jugend debattiert“ ist ein Projekt auf Initiative und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Träger des Projekts sind die Gemeinnützige Hertie-Stiftung und die Heinz Nixdorf Stiftung in Kooperation mit der Kultusministerkonferenz, den Kultusministerien und den Parlamenten der Länder. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.