Demokratische Republik Kongo Viele UN-Blauhelmsoldaten getötet
In der zentralafrikanischen Demokratischen Republik Kongo sind nach Angaben der UN mindestens 14 Blauhelmsoldaten getötet worden. Der Angriff ereignete sich in der Provinz Nord-Kivu. Wer die Soldaten attackiert hat, ist noch unklar.
In der Demokratischen Provinz Kongo sind mindestes 14 Blauhelmsoldaten der Vereinten Nationen getötet worden, etwa 40 wurden verletzt. Der Leiter der dortigen Friedenstruppen, Jean-Pierre Lacroix, berichtete via Twitter von dem Vorfall. Seinen Angaben zufolge ereignete sich der Vorall in der Provinz Nord-Kivu. Wer die Soldaten angegriffen hat, ist noch unklar - ebenso die genaue Zahl der Opfer.
Der UN-Blauhelmeinsatz in der Demokratischen Republik Kongo ist der größte der Welt. Die Soldaten sollen in dem afrikanischen Land für eine Beruhigung der Lage im Konflikt mit mehreren bewaffneten Gruppierungen sorgen.